In einem informativen und anregenden Streifzug von Pythagoras über Bach zu Bohr zeigt der Autor den Einfluss der Zahlen in der Welt des Wissens und unserer Kultur. In einer lebendigen und persönlich gefärbten Sprache, unterstützt durch eine Fülle bestechend schöner Abbildungen, wird der weit gespannte Themenbereich einem breiten Leserkreis verständlich dargestellt.Dass ein Jahr nach Erscheinen der ersten Auflage bereits der Druck der dritten Auflage erfolgte, belegt die These, dass viele Menschen Mathematik vor allem als wesentlichen Bestandteil unserer Kultur empfinden und darüber mehr erfahren wollen. Die Anregung, das Buch durch einen Index zu ergänzen, hat der Verlag aufgegriffen; dadurch hat das Buch eine wertvolle Abrundung gewonnen. In diese Auflage wurden einige Druckfehler korrigiert und einige Fußnoten im Anmerkungsteil ergänzt.
"Das Zahlenkino des Doktor Taschner - ein faszinierendes Buch über die Rolle der Zahlen in der Kulturgeschichte. [...] Als Erstes wird Ihnen die opulente Ausstattung auffallen; als Zweites des Taschners gigantische Suada; und schließlich werden Sie merken, dass sich das Buch nicht leicht aus der Hand legen lässt. Es bietet Wellness für den Kopf." (Der Standard, 23./24.04.2005)
"Alles ist Zahl'. Dass damit keine banale Reduktion auf bloß Quantitatives gemeint sein kann, erscheint zwar offensichtlich. Aber nur wenigen Berufsmathematikern ist es vergönnt, das Offensichtliche der breiten Öffentlichkeit so gekonnt und pointiert zu vermitteln, wie Taschner es in seinem Buch gelingt. (...) Das Buch ist nicht nur ein Lesevergnügen, es ist auch eine Augenweide." (Neue Zürcher Zeitung, 22.12.2004)
"Das Buch kommt ohne Formeln und Fachjargon aus und ist für jeden interessierten Laien geeignet." (Die Welt, 20.01.2005)
"Alles ist Zahl'. Dass damit keine banale Reduktion auf bloß Quantitatives gemeint sein kann, erscheint zwar offensichtlich. Aber nur wenigen Berufsmathematikern ist es vergönnt, das Offensichtliche der breiten Öffentlichkeit so gekonnt und pointiert zu vermitteln, wie Taschner es in seinem Buch gelingt. (...) Das Buch ist nicht nur ein Lesevergnügen, es ist auch eine Augenweide." (Neue Zürcher Zeitung, 22.12.2004)
"Das Buch kommt ohne Formeln und Fachjargon aus und ist für jeden interessierten Laien geeignet." (Die Welt, 20.01.2005)