Eine alle Seiten befriedigende prothetische Versorgung des zahnlosen Unterkiefers ist -trotz aller Fortschritte der Prothetik -ohne Einbeziehung chirurgischer Maf3nahmen und Unterstiitzung durch diese nicht immer moglich. Diese Tatsache wird durch einen steten Anstieg der Anforderun gen an Halt und Funktion einer totalen Prothese seitens der Patienten noch mehr betont. Die chirurgische Hilfestellung durch den Kieferchirurgen war jahrzehntelang durch standardisierte, traditionelle chirurgische Techniken gepragt, die insgesamt jeweils nur geringen Modifikationen unterworfen wurden und deren…mehr
Eine alle Seiten befriedigende prothetische Versorgung des zahnlosen Unterkiefers ist -trotz aller Fortschritte der Prothetik -ohne Einbeziehung chirurgischer Maf3nahmen und Unterstiitzung durch diese nicht immer moglich. Diese Tatsache wird durch einen steten Anstieg der Anforderun gen an Halt und Funktion einer totalen Prothese seitens der Patienten noch mehr betont. Die chirurgische Hilfestellung durch den Kieferchirurgen war jahrzehntelang durch standardisierte, traditionelle chirurgische Techniken gepragt, die insgesamt jeweils nur geringen Modifikationen unterworfen wurden und deren Leistungsfahigkeit zumindest universitar nur selten in Frage gestellt wurde. Erst kritische Untersuchungen der letzten Jahre zeigten die oft ungunstige und fragwurdige Relation zwischen Aufwand, Patientenbelastung und Komplikationsgefahr einerseits und dem oft maf3i gen Erfolg und Vorteil fur den Patienten andererseits auf. Die daraus resultierenden Bestrebungen, die traditionellen Wege der praprothetischen Chirurgie zu verlassen oder zumindest in wesentlichen Punkten zu modifi zieren, wurden bestarkt durch die Einfiihrung und das Angebot der in einem hohen Grad vertraglichen und einsetzbaren Knochenersatzmaterialien, der verschiedenen Formen des Hydroxylapatits, und die Bekanntgabe und Einfiihrung von nunmehr wissenschaftlich in einem hohen Maf3 untermau erten enossalen Implantationsmethoden mit den in der Literatur in den letzten Jahren angegebenen guten Prognoseraten. Diese drei unterschiedli chen Behandlungsvarianten - die traditionellen, praprothetisch-chirurgi schen Verfahren, der Einsatz von Hydroxylapatit-Keramiken und die Implantation von enossalen Pfeilern aus Titan, Tantal oder Kerami- standen in den letzten Jahren zur Erreichung ein und desselben Zieles in Konkurrenz zueinander, namlich, den zahnlosen Patienten mit Hilfe prothetischer Maf3nahmen wieder zu einem heutigen modernen Anforde rungen entsprechenden funktionellen Zahnersatz zu verhelfen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Entwicklung, funktionelle und altersbedingte Veränderungen der Knochenstrukturen des Unterkiefers.- Forderungen des Prothetikers an den Chirurgen.- Prinzipien präprothetisch-chirurgischer Maßnahmen.- Die absolute Kammerhöhung - ein erreichbares Ziel?.- Die augmentative Alveolarkamm-plastik mit cialitkonserviertem homologem Knorpelimplantat. Indikation, Technik und Ergebnisse nach fünfjähriger klinischer Erfahrung.- Das Verhalten des gefäßgestielten Beckenkammtransplantates beim Aufbau des atrophischen Unterkiefers.- Klinischer Erfahrungsbericht über den Kieferkammaufbau mittels autologen Knochen-(Knorpel-) und homologen Knorpeltransplantaten.- Alveolarkammrekonstruktion nach der Sandwichplastik nach Schettler.- Sandwichtechnik mit homologem Knorpeltransplantat zur Erhöhung des Alveolarkammes im Unterkiefer.- Zur Frage des Interponates bei der Sandwichplastik nach Schettler.- Kieferkammaufbau mit Lyoknorpel nach Unterkiefer-Spangenresektion.- Präprothetische Chirurgie zur Verbesserung des Prothesenlagers bei Tumorpatienten.- Die präprothetisch-funktionsgerechte Unterkieferrekonstruktion.- Langzeitresultate nach der offenen und geschlossenen Mundbodensenkung (Trauner versus Brown).- Das freie Schleimhauttransplantat in der präprothetischen Chirurgie.- Die retromolare Weichteiltasche als Alternative zur klassischen Mundboden- und Vestibulumplastik.- Geschlitzte Schleimhauttransplantate in der präprothetischen Chirurgie.- Langzeituntersuchung der Alveolarkammplastik mit gestieltem Schleimhautmaschennetz.- Werkstoffkundliche Aspekte der Kalziumphosphatkeramiken.- Histopathologische Befunde von Hydroxylapatitkeramiken im Kieferbereich.- Zur Eignung verschiedener Hydroxylapatitgranulate für die restaurative Alveolarkammplastik.- Hydroxylapatitkeramik aufKnochenbasis.- Alveolar-fortsatzaufbau mit Hydroxylapatit.- Die Kieferkammaugmentation mit Hydroxylapatit - 4jährige Erfahrungen.- Kieferkammaufbauten im Unterkiefer mittels Hydroxylapatit und lyophilisiertem Knorpel.- Modifizierte Sandwich-Osteoplastik: Therapie der Unterkieferalveolarkammatrophie unter Berücksichtigung des Gesichtsprofils.- Zur Planung und Durchführung von Kieferkammaufbauten mit Hydroxylapatitgranulat.- Die Anwendung von Hydroxylapatitkeramik in der präprothetischen Chirurgie und in der chirurgischen Parodontaltherapie.- Rekonstruktion des atrophischen Alveolarfortsatzes im Unterkiefer durch Interpore-Block-Implantation.- Aufbau des atrophischen Unterkiefers mit kollagengebundenem Hydroxylapatitgranulat.- Die einzeitige absolute Kieferkammerhöhung mit Hydroxylapatit in Verbindung mit der relativen Kammerhöhung durch eine modifizierte Vestibulumplastik und Verbandsplattentechnik.- Ergebnisse im Umgang mit dem Hydroxylapatit Ceros 80® - Unterkieferaufbau mit fibringebundenem Granulat.- Erfahrungen nach vierjähriger routinemäßiger Anwendung von Hydroxylapatitgranulat zur Augmentation stark atrophischer Kiefer.- Der direkte Kammaufbau des hochgradig atrophierten Unterkiefers mit Hydroxylapatitkeramik (Calcitite®).- Präimplantologische Diagnostik zur Erfassung der anatomischen Ausgangssituation.- Osseointegrierte Implantate. Ein Therapiekonzept zur implantologischen Versorgung des atrophen Unterkiefers.- Die periimplantäre Situation und ihre Problematik.- Enossale Implantate (TPS) und ihre einzeitige Kombination mit klassisch präprothetischen Operationen im Unterkiefer.- Die enossale Implantologie des zahnlosen atrophierten Unterkiefers unter Zuhilfenahme parodontalchirurgischer Eingriffe.- Verlaufsbeurteilungen von enossalenImplantaten im-zahnlosen Unterkiefer.- IMZ- und TPS-Schrauben-Implantationen in der Regio interforaminalis des zahnlosen Unterkiefers.- Die Versorgung des zahnlosen Unterkiefers mit dem Tantal-Doppelklingenimplantatsystem "Implandent Austria" nach Dr. Herskovits.- Die extreme Atrophie des Unterkiefers - eine Indikation zur Implantatversorgung.- Periotestmessungen bei enossalen Implantaten.- Steg-Geschiebe-Arbeiten auf IMZ-Implantaten im zahnlosen Unterkiefer.- Der Stellenwert von Implantaten in der Prophylaxe der Zahnlosigkeit im Unterkiefer.- Subjektive Erfolgsbeurteilung seitens implantatversorgter Patienten.- Forensische Aspekte präprothetisch-chirurgisch-implantologischer Maßnahmen.- Kriterien der Auswahl einer implantatgerechten Suprastruktur im zahnlosen Unterkiefer.
Entwicklung, funktionelle und altersbedingte Veränderungen der Knochenstrukturen des Unterkiefers.- Forderungen des Prothetikers an den Chirurgen.- Prinzipien präprothetisch-chirurgischer Maßnahmen.- Die absolute Kammerhöhung - ein erreichbares Ziel?.- Die augmentative Alveolarkamm-plastik mit cialitkonserviertem homologem Knorpelimplantat. Indikation, Technik und Ergebnisse nach fünfjähriger klinischer Erfahrung.- Das Verhalten des gefäßgestielten Beckenkammtransplantates beim Aufbau des atrophischen Unterkiefers.- Klinischer Erfahrungsbericht über den Kieferkammaufbau mittels autologen Knochen-(Knorpel-) und homologen Knorpeltransplantaten.- Alveolarkammrekonstruktion nach der Sandwichplastik nach Schettler.- Sandwichtechnik mit homologem Knorpeltransplantat zur Erhöhung des Alveolarkammes im Unterkiefer.- Zur Frage des Interponates bei der Sandwichplastik nach Schettler.- Kieferkammaufbau mit Lyoknorpel nach Unterkiefer-Spangenresektion.- Präprothetische Chirurgie zur Verbesserung des Prothesenlagers bei Tumorpatienten.- Die präprothetisch-funktionsgerechte Unterkieferrekonstruktion.- Langzeitresultate nach der offenen und geschlossenen Mundbodensenkung (Trauner versus Brown).- Das freie Schleimhauttransplantat in der präprothetischen Chirurgie.- Die retromolare Weichteiltasche als Alternative zur klassischen Mundboden- und Vestibulumplastik.- Geschlitzte Schleimhauttransplantate in der präprothetischen Chirurgie.- Langzeituntersuchung der Alveolarkammplastik mit gestieltem Schleimhautmaschennetz.- Werkstoffkundliche Aspekte der Kalziumphosphatkeramiken.- Histopathologische Befunde von Hydroxylapatitkeramiken im Kieferbereich.- Zur Eignung verschiedener Hydroxylapatitgranulate für die restaurative Alveolarkammplastik.- Hydroxylapatitkeramik aufKnochenbasis.- Alveolar-fortsatzaufbau mit Hydroxylapatit.- Die Kieferkammaugmentation mit Hydroxylapatit - 4jährige Erfahrungen.- Kieferkammaufbauten im Unterkiefer mittels Hydroxylapatit und lyophilisiertem Knorpel.- Modifizierte Sandwich-Osteoplastik: Therapie der Unterkieferalveolarkammatrophie unter Berücksichtigung des Gesichtsprofils.- Zur Planung und Durchführung von Kieferkammaufbauten mit Hydroxylapatitgranulat.- Die Anwendung von Hydroxylapatitkeramik in der präprothetischen Chirurgie und in der chirurgischen Parodontaltherapie.- Rekonstruktion des atrophischen Alveolarfortsatzes im Unterkiefer durch Interpore-Block-Implantation.- Aufbau des atrophischen Unterkiefers mit kollagengebundenem Hydroxylapatitgranulat.- Die einzeitige absolute Kieferkammerhöhung mit Hydroxylapatit in Verbindung mit der relativen Kammerhöhung durch eine modifizierte Vestibulumplastik und Verbandsplattentechnik.- Ergebnisse im Umgang mit dem Hydroxylapatit Ceros 80® - Unterkieferaufbau mit fibringebundenem Granulat.- Erfahrungen nach vierjähriger routinemäßiger Anwendung von Hydroxylapatitgranulat zur Augmentation stark atrophischer Kiefer.- Der direkte Kammaufbau des hochgradig atrophierten Unterkiefers mit Hydroxylapatitkeramik (Calcitite®).- Präimplantologische Diagnostik zur Erfassung der anatomischen Ausgangssituation.- Osseointegrierte Implantate. Ein Therapiekonzept zur implantologischen Versorgung des atrophen Unterkiefers.- Die periimplantäre Situation und ihre Problematik.- Enossale Implantate (TPS) und ihre einzeitige Kombination mit klassisch präprothetischen Operationen im Unterkiefer.- Die enossale Implantologie des zahnlosen atrophierten Unterkiefers unter Zuhilfenahme parodontalchirurgischer Eingriffe.- Verlaufsbeurteilungen von enossalenImplantaten im-zahnlosen Unterkiefer.- IMZ- und TPS-Schrauben-Implantationen in der Regio interforaminalis des zahnlosen Unterkiefers.- Die Versorgung des zahnlosen Unterkiefers mit dem Tantal-Doppelklingenimplantatsystem "Implandent Austria" nach Dr. Herskovits.- Die extreme Atrophie des Unterkiefers - eine Indikation zur Implantatversorgung.- Periotestmessungen bei enossalen Implantaten.- Steg-Geschiebe-Arbeiten auf IMZ-Implantaten im zahnlosen Unterkiefer.- Der Stellenwert von Implantaten in der Prophylaxe der Zahnlosigkeit im Unterkiefer.- Subjektive Erfolgsbeurteilung seitens implantatversorgter Patienten.- Forensische Aspekte präprothetisch-chirurgisch-implantologischer Maßnahmen.- Kriterien der Auswahl einer implantatgerechten Suprastruktur im zahnlosen Unterkiefer.
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