Der Zauber der Welt ist eine Einladung an uns alle, das Leben in seiner sinnlichen Komplexität zu feiern und die Schönheit zu entdecken, die überall um uns herum auf uns wartet.
Zutiefst erschöpft und müde, beklommen und überwältigt von den immer neuen Nachrichten während der Pandemie, sehnte Katherine May sich danach, die aus den Fugen geratene Welt um sich herum neu zu sortieren. Gibt es auch eine andere Art, zu leben? Sinnerfüllter, stärker verbunden mit der Welt zu unseren Füßen? Eine Lebensweise, die uns ein stärkeres Gefühl der Verortung schenkt und uns zugleich ausgeruhter und gelassener macht, auch wenn die Welt um uns herum sich immer stärker zu verändern droht?
Mit der Sehnsucht, einen neuen Weg einzuschlagen, erkundet May die heilende Kraft der Natur und erweckt ihre Fähigkeit, zu staunen, wieder zum Leben. Ihre Suche führt sie von heiligen Quellen in wilde Moore, vom wogenden Meer zum Beobachten des nächtlichen Sternenhimmels. Aufmerksam und achtsam findet sie Nahrung für ihre Seele und lernt endlich wieder, der Welt um sie herum mit Staunen zu begegnen.
Zutiefst erschöpft und müde, beklommen und überwältigt von den immer neuen Nachrichten während der Pandemie, sehnte Katherine May sich danach, die aus den Fugen geratene Welt um sich herum neu zu sortieren. Gibt es auch eine andere Art, zu leben? Sinnerfüllter, stärker verbunden mit der Welt zu unseren Füßen? Eine Lebensweise, die uns ein stärkeres Gefühl der Verortung schenkt und uns zugleich ausgeruhter und gelassener macht, auch wenn die Welt um uns herum sich immer stärker zu verändern droht?
Mit der Sehnsucht, einen neuen Weg einzuschlagen, erkundet May die heilende Kraft der Natur und erweckt ihre Fähigkeit, zu staunen, wieder zum Leben. Ihre Suche führt sie von heiligen Quellen in wilde Moore, vom wogenden Meer zum Beobachten des nächtlichen Sternenhimmels. Aufmerksam und achtsam findet sie Nahrung für ihre Seele und lernt endlich wieder, der Welt um sie herum mit Staunen zu begegnen.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Katharine May erzählt in "Der Zauber der Welt" von einer Suche, erklärt Rezensentin Susanne Billig - einer Suche nach Orten, nach Momenten, die Trost und Kraft spenden können. May richtet sich dabei insbesondere an Menschen, denen es wie ihr ergeht: Empfindsame Menschen, bei denen die Erfahrungen von Isolation und Furcht aus der Corona-Zeit tiefe Spuren hinterlassen haben. Dafür begibt sich die Autorin vor allem immer wieder in die Natur - sammelt Steine, geht barfuß, spaziert im Wald, betrachtet den Lyridenstrom. May erzählt von diesen Erfahrungen sowie den Gefühlen, die ihnen vorausgehen und folgen, auf sehr "persönliche" und "assoziative" Weise, schreibt die Rezensentin, die sich mit Wertungen ansonsten eher zurückhält. Ob sie May auf ihrer Suche gern gefolgt ist, erfahren wir somit nur zwischen den Zeilen, zum Beispiel, wenn Billig am Ende eine zentrale Erkenntnis des Romans wiedergibt: Zauber sei überall, wo ein Mensch sich auf die Dinge, die ihn umgeben, einlassen kann.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Wunderschön geschrieben und tiefgründig durchdacht, wird diese Suche nach Sinn Leser begeistern, die nach Vollkommenheit und Gemeinschaft suchen.« Booklist