Erich Kästners erstaunlichstes Buch enthält zwei unvollendete Romane und zwei Briefe über Menschen, die sich im Leben plötzlich selbst über den Weg laufen.
Der Kunsthistoriker Professor Mintzlaff reist in die Schweiz, um einen Vortrag zu halten. In einer Teestube setzt sich ein gewisser Baron Lamotte an seinen Tisch und berichtet, Gedanken lesen zu können. Irritiert versucht Mintzlaff, den seltsamen Mann loszuwerden. Lamotte lässt sich aber nicht abschütteln und begleitet den Professor ins schneeglitzernde Davos, wo die beiden nicht nur Mintzlaffs ewiger Liebe begegnen, sondern auch seinem Doppelgänger. Mintzlaffs Welt steht kopf. Als Lamotte immer öfter wahrhaft olympische Kräfte spielen lässt, macht Mintzlaff eine verblüffende Entdeckung.
Enthält: Der Zauberlehrling, Die Doppelgänger, Briefe an mich selber
Der Kunsthistoriker Professor Mintzlaff reist in die Schweiz, um einen Vortrag zu halten. In einer Teestube setzt sich ein gewisser Baron Lamotte an seinen Tisch und berichtet, Gedanken lesen zu können. Irritiert versucht Mintzlaff, den seltsamen Mann loszuwerden. Lamotte lässt sich aber nicht abschütteln und begleitet den Professor ins schneeglitzernde Davos, wo die beiden nicht nur Mintzlaffs ewiger Liebe begegnen, sondern auch seinem Doppelgänger. Mintzlaffs Welt steht kopf. Als Lamotte immer öfter wahrhaft olympische Kräfte spielen lässt, macht Mintzlaff eine verblüffende Entdeckung.
Enthält: Der Zauberlehrling, Die Doppelgänger, Briefe an mich selber
"'Der Zauberlehrling', Kästners 1936 geschriebener, etwa 120 Seiten umfassender und noch zu Lebzeiten erstmals veröffentlichter Roman, liest sich selbst in seiner Rohfassung wie eine perfekt konstruierte und ambitioniert komponierte Verwechslungskomödie." Christian Baron, Neues Deutschland "Und auf dem Weg dahin wird man richtig gut unterhalten in diesem zauberhaften Buch, das der Atrium-Verlag soeben neu herausgebracht hat, versehen mit einem weiteren Romanfragment und zwei 'Briefen an mich selber'. Fritz-Peter Linden, Trierischer Volksfreund