Zokko, der kleine Zauberlehrling, ist ein tollkühner Besen-Pilot. Wie das bei Lausbuben so ist - seine Kühnheit führt ihn rasch in aufregende Abenteuer. Im Zauberwald saust ihm ein glänzendes Ei vor die Füße und - plopp - schlüpft da das kleine Drachenmädchen Dradru heraus. Die beiden überbieten sich in ihren Flugkünsten. Wenn nur nicht der große böse Wolf aus dem Wald wäre.
Gott sei Dank hat Zokko Freunde wie Rotkäppchen und Dradru, die superstark im Wünschen sind. Und weil starkes Wünschen immer schon geholfen hat, kommt es am Ende doch noch zu einem fröhlichen Picknicklchen in Großmutters Garten.
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Gott sei Dank hat Zokko Freunde wie Rotkäppchen und Dradru, die superstark im Wünschen sind. Und weil starkes Wünschen immer schon geholfen hat, kommt es am Ende doch noch zu einem fröhlichen Picknicklchen in Großmutters Garten.
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.11.2014Drachentunnerplitz
Heimlich will er sich wegschleichen, der kleine Zauberling, doch sein Großvater, der alte Zauberer, schläft nicht. Er schickt ihn los in sein Abenteuer mit dem Drachenmädchen, und in das gefährliche Treffen mit Rotkäppchen und dem bösen Wolf. Binette Schröder malt eine liebevoll surrealistische Märchenwelt in Pastellfarben, ganz nah an Kinderträumen. (ab 4 Jahre)
BUD
Binette Schroeder: Der Zauberling. NordSüd 2014. 30 Seiten, 14,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Heimlich will er sich wegschleichen, der kleine Zauberling, doch sein Großvater, der alte Zauberer, schläft nicht. Er schickt ihn los in sein Abenteuer mit dem Drachenmädchen, und in das gefährliche Treffen mit Rotkäppchen und dem bösen Wolf. Binette Schröder malt eine liebevoll surrealistische Märchenwelt in Pastellfarben, ganz nah an Kinderträumen. (ab 4 Jahre)
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Wenn Binette Schröder außer für den Text auch für die Illustration verantwortlich zeichnet, fühlt sich Sieglinde Geisel wohl. Das liegt an der "Wärme des Pastells", am Bildwitz und einem Surrealismus, der laut Rezensentin nur angedeutet wird. So kommt es laut Geisel, dass selbst Gefahr heiter gefasst wird in dieser Geschichte vom Zauberlehrling. Zarte Farben, ihre Ausdrucksmöglichkeiten und das Spiel der Kontraste erkundet die Illustratorin für Geisel in einer Weise, die Drachenfelsen geheimnisvoll leuchten lässt, einfach durch das Verhältnis ihres Gelbs und Grüns zum Himmelblau.
© Perlentaucher Medien GmbH
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