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"Der Zaunprinz" ist ein Buch, so unterschiedlich wie nur das erste Gespräch mit einem Fremden sein kann. Und doch haben alle Geschichten eines gemeinsam: Das Leben ist eine Bühne, mit all seinen Figuren darauf und dem Autor, der sich selbst zur Seite genommen hat. Eine Ansammlung aus der Wirklichkeit.Alltagsromantiker, Lebemann und Hausmeister der Liebe, mit seinem Köpfchen stets in den Wolken und den Füßen auf den Boden. In seinen Texten fängt er Dinge ein, die dem Leben so absurd nahe stehen, dass sie gerade deswegen oft nicht wirklich greifbar sind. (Jonny Gottschalk, Musiker)Ein Blick aus…mehr

Produktbeschreibung
"Der Zaunprinz" ist ein Buch, so unterschiedlich wie nur das erste Gespräch mit einem Fremden sein kann. Und doch haben alle Geschichten eines gemeinsam: Das Leben ist eine Bühne, mit all seinen Figuren darauf und dem Autor, der sich selbst zur Seite genommen hat. Eine Ansammlung aus der Wirklichkeit.Alltagsromantiker, Lebemann und Hausmeister der Liebe, mit seinem Köpfchen stets in den Wolken und den Füßen auf den Boden. In seinen Texten fängt er Dinge ein, die dem Leben so absurd nahe stehen, dass sie gerade deswegen oft nicht wirklich greifbar sind. (Jonny Gottschalk, Musiker)Ein Blick aus der Mischung eines neugierigen Kindes und eines überromantischen Betrunkenen. (Jette Schwabe, Szeneografin) Aus Mettwurst machst du kein Marzipan - dieses Sprichwort widerlegt niemand so gut wie Jo Meissner. Born in Bavaria, jetzt oft zu drüber für Berlin. (Patik Keller, Autor und Physiotherapeut)
Autorenporträt
Literatur unsicher machen - mit Pauken, Trompeten und intellektueller Zärtlichkeit. Literatur, die nie aus der Mode und noch längst nicht in die Jahre gekommen ist, ihr "Penner" (Bushido)! Jo Meissner wurde an einem Sonntag 1997 in Bayern geboren. Heute lebt er in Wien und Berlin. Aktuell beendet er sein Studium der Publizistik und Slawistik an der Universität Wien. Hätte ein Schnitzel nicht seine Fußballkarriere beendet, würde er heute die Rasen Osteuropas bespielen, so ist er ständig auf der Suche nach den goldenen Tickets für die Freakshows dieses Landes und fragt sich praktisch stündlich, warum alle Schriftsteller:innen nach Zürich ziehen?