Krikke spielt am liebsten mit seinem Spielzeug-Indianer Tscho-tschon, vor allem, weil der manchmal lebendig wird und mit Krikke spricht. Als Tscho-tschon dringend ein Pferd braucht, nimmt sich Krikke heimlich eines aus dem Indianerdorf im Klassenzimmer. Doch kaum hat er es in die Tasche gesteckt, plagt ihn schon das schlechte Gewissen. Trotzdem schenkt er das Tier dem begeisterten Indianer, allerdings mit dem festen Vorsatz, es bald wieder zurückzubringen. Doch sein Mitschüler Bernd hat ihn bei demDiebstahl beobachtet und verlangt nun Schweigegeld. Krikke weiß nicht mehr ein noch aus - wie soll er aus dieser Sache jemals wieder herauskommen?
Alles war, wie es im Wilden Westen sein musste: das Tipi am Waldrand, das Lagerfeuer, Tscho-tschon, der Indianer, die Sonne, die über dem sanft gewellten Land unterging. Nur eine Kleinigkeit fehlte: Tscho-tschon hatte kein Pferd. Da entdeckt Krikke eines im Indianerdorf seiner Klasse und lässt es in der Hosentasche verschwinden. Sein Gewissen gibt jedoch keine Ruhe. Er beschließt das Pferd unbemerkt zurückzustellen, doch noch ehe er das tun kann, wird das Opfer einer Erpressung. Ein Klassenkamerad hat ihn bei dem Diebstahl beobachtet. Was nun?
Alles war, wie es im Wilden Westen sein musste: das Tipi am Waldrand, das Lagerfeuer, Tscho-tschon, der Indianer, die Sonne, die über dem sanft gewellten Land unterging. Nur eine Kleinigkeit fehlte: Tscho-tschon hatte kein Pferd. Da entdeckt Krikke eines im Indianerdorf seiner Klasse und lässt es in der Hosentasche verschwinden. Sein Gewissen gibt jedoch keine Ruhe. Er beschließt das Pferd unbemerkt zurückzustellen, doch noch ehe er das tun kann, wird das Opfer einer Erpressung. Ein Klassenkamerad hat ihn bei dem Diebstahl beobachtet. Was nun?