Der zehnte Mond - Mensing, Hermann
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Krikke spielt am liebsten mit seinem Spielzeug-Indianer Tscho-tschon, vor allem, weil der manchmal lebendig wird und mit Krikke spricht. Als Tscho-tschon dringend ein Pferd braucht, nimmt sich Krikke heimlich eines aus dem Indianerdorf im Klassenzimmer. Doch kaum hat er es in die Tasche gesteckt, plagt ihn schon das schlechte Gewissen. Trotzdem schenkt er das Tier dem begeisterten Indianer, allerdings mit dem festen Vorsatz, es bald wieder zurückzubringen. Doch sein Mitschüler Bernd hat ihn bei dem Diebstahl beobachtet und verlangt nun Schweigegeld. Krikke weiß nicht mehr ein noch aus - wie soll er aus dieser Sache jemals wieder herauskommen?…mehr

Produktbeschreibung
Krikke spielt am liebsten mit seinem Spielzeug-Indianer Tscho-tschon, vor allem, weil der manchmal lebendig wird und mit Krikke spricht. Als Tscho-tschon dringend ein Pferd braucht, nimmt sich Krikke heimlich eines aus dem Indianerdorf im Klassenzimmer. Doch kaum hat er es in die Tasche gesteckt, plagt ihn schon das schlechte Gewissen. Trotzdem schenkt er das Tier dem begeisterten Indianer, allerdings mit dem festen Vorsatz, es bald wieder zurückzubringen. Doch sein Mitschüler Bernd hat ihn bei dem Diebstahl beobachtet und verlangt nun Schweigegeld. Krikke weiß nicht mehr ein noch aus - wie soll er aus dieser Sache jemals wieder herauskommen?
Autorenporträt
Hermann Mensing, 1949 an der niederländischen Grenze geboren, schreibt seit 1984 Hörspiele, Theaterstücke, Gedichte, Geschichten und Romane für Kinder. Für sein Hörspiel "Die Hühner von Münster" sowie für den Roman "Flanken Fouls und fiese Tricks" erhielt er die "Fällt aus dem Rahmen"-Auszeichnung der Zeitschrift Eselsohr. Hermann Mensing lebt mit seiner Familie in Münster.
Rezensionen
"An keiner Stelle wird die Story mit erhobenem Zeigefinger erzählt, sondern steckt voller Witz, origineller Dialoge und subtiler Beobachtungen. - Unbedingt empfohlen." (ekz-Informationsdienst)