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Die Arbeit untersucht, ob das bei der Zugewinngemeinschaft geltende Stichtagsprinzip zu gerechten Ergebnissen führt. Besonders beachtet wird die Frage, ob die Möglichkeit der Manipulation durch die Ehegatten besteht, wobei der Blick einerseits auf den Umgang mit verfrühten Scheidungsanträgen gerichtet wird, andererseits auf den Umgang mit Vermögensveränderungen in der Zeit zwischen Trennung und Fälligkeit des Anspruchs auf Zugewinnausgleich. Die Arbeit schließt mit einem Gesetzesvorschlag, um nach derzeitigem Recht unbillige Ergebnisse zu vermeiden.

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht, ob das bei der Zugewinngemeinschaft geltende Stichtagsprinzip zu gerechten Ergebnissen führt. Besonders beachtet wird die Frage, ob die Möglichkeit der Manipulation durch die Ehegatten besteht, wobei der Blick einerseits auf den Umgang mit verfrühten Scheidungsanträgen gerichtet wird, andererseits auf den Umgang mit Vermögensveränderungen in der Zeit zwischen Trennung und Fälligkeit des Anspruchs auf Zugewinnausgleich. Die Arbeit schließt mit einem Gesetzesvorschlag, um nach derzeitigem Recht unbillige Ergebnisse zu vermeiden.
Autorenporträt
Lambert Krause wurde 1961 geboren. Seine Erste juristische Staatsprüfung legte er in Köln ab, die Zweite in Stuttgart. Seit 1989 ist er Rechtsanwalt, seit 1997 Fachanwalt für Familienrecht.