Laber-Ra-Barbar hat es schwer. Hätte er gewusst, dass er eines schönen Frühlingstages beschließen würde, den Mord an seiner Mutter rächen zu wollen, wäre er Assassine oder zumindest Detektiv geworden. Aber er ist eben ein Geschichtenerzähler. Ein Mensch mit fantasiegeschwängertem Kopf, gutem Herzen und wenig praktischem Geschick. Als er seine Mutter sterbend vorfindet, nimmt er sich trotz allem vor, jemanden dafür zur Verantwortung zu ziehen. So stolpert der junge Mann durch eine Reise zu sich selbst und entdeckt Vergängnis, Liebe, Familie, Drogen, Zeitsprünge und jede Menge Wurst.
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