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In Zentralamerika hat regionale Integration eine lange Tradition, doch scheiterten die Bemühungen immer wieder. Hat der seit Anfang der 1990er Jahre unternommene jüngste Versuch bessere Chancen, zu einer wirklichen Integration der Region zu führen? In der Arbeit werden die historischen Voraussetzungen geschildert und der Stand des aktuellen Integrationsprozesses analysiert. Dabei stehen seine Institutionen, die Frage nach einer gemeinsamen Identität und die Beziehungen zwischen den beteiligten Ländern im Mittelpunkt. Anschließend werden die Chancen für weitere Fortschritte untersucht. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
In Zentralamerika hat regionale Integration eine lange Tradition, doch scheiterten die Bemühungen immer wieder. Hat der seit Anfang der 1990er Jahre unternommene jüngste Versuch bessere Chancen, zu einer wirklichen Integration der Region zu führen?
In der Arbeit werden die historischen Voraussetzungen geschildert und der Stand des aktuellen Integrationsprozesses analysiert. Dabei stehen seine Institutionen, die Frage nach einer gemeinsamen Identität und die Beziehungen zwischen den beteiligten Ländern im Mittelpunkt. Anschließend werden die Chancen für weitere Fortschritte untersucht. Dabei wird deutlich, daß insbesondere eine innere Konsolidierung notwendig ist. Für diese ist vor allem eine breite Diskussion über die mit der Integration verknüpften Vorstellungen und Ziele unerläßlich.
Autorenporträt
Die Autorin: Christina Bollin, geboren 1968 in Kassel, 1989 bis 1995 Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Romanistik und des Öffentlichen Rechts an den Universitäten Heidelberg, Montpellier (Frankreich), Pamplona (Spanien) und Mainz, Abschluß Magister Artium (M.A.). 2000 Promotion zur Dr. phil. bei Prof. Dr. Manfred Mols, Universität Mainz. Nach zwei Jahren in der politischen Bildung seit 1997 Tätigkeit bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in El Salvador und Guatemala.