"Lars Hipp ist ein Beobachter, einer, der nach fundamentalen Wahrheiten im Chaos eines Aschenbechers sucht, nach Liebe im Dunst des Zigarettenqualm über dem Stammtisch einer Dorfkaschemme. [...] In seinem vierten Werk zeichnet der junge Dichter mit seinen Worten das Bild einer Sehnsucht, die uns alle zu Herumtreibern macht. Dabei geht er weit über die Grenzen seiner Heimat im Nordschwarzwald hinaus."