Stewart O'Nans Buch hat ein reales Ereignis zum Thema: den größten Zirkusbrand der amerikanischen Geschichte, geschehen 1944 in Hartfort, Connecticut, O'Nans Heimatstadt.
O'Nan verfolgt die Schicksale jener Menschen, die an einem scheinbar harmlosen Sommertag losgehen, um sich unterhalten zu lassen, und mit Tod und Schrecken konfrontiert werden, da Feuer ausbricht.
Er schildert die Katastrophe und ihre tragischen Folgen aus allen nur möglichen Blickwinkeln. Der Reiz und der Schauder der Lektüre liegen im sprechenden, bisweilen grotesken Detail. Seine Reportage macht das Unbeschreibliche erfahrbar und verwandelt sich so in ein Dokument der Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens.
Stewart O´Nan ist ein Meister des subtilen Horrors. Sein neues Buch hat ein reales Ereignis zum Thema: den größten Zirkusbrand in der amerikanischen Geschichte, geschehen 1944 in Hartfort, Connecticut, O´Nans Heimatstadt. O´Nan verfolgt die Schicksale jener Menschen, die an einem scheinbar harmlosen Sommertag losgehen, um sich unterhalten zu lassen, und mit Tod und Schrecken konfrontiert werden.
Er schildert die Katastrophe aus allen nur möglichen Blickwinkeln. Der Reiz und der Schauder der Lektüre liegen im sprechenden, bisweilen grotesken Detail.
O'Nan verfolgt die Schicksale jener Menschen, die an einem scheinbar harmlosen Sommertag losgehen, um sich unterhalten zu lassen, und mit Tod und Schrecken konfrontiert werden, da Feuer ausbricht.
Er schildert die Katastrophe und ihre tragischen Folgen aus allen nur möglichen Blickwinkeln. Der Reiz und der Schauder der Lektüre liegen im sprechenden, bisweilen grotesken Detail. Seine Reportage macht das Unbeschreibliche erfahrbar und verwandelt sich so in ein Dokument der Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens.
Stewart O´Nan ist ein Meister des subtilen Horrors. Sein neues Buch hat ein reales Ereignis zum Thema: den größten Zirkusbrand in der amerikanischen Geschichte, geschehen 1944 in Hartfort, Connecticut, O´Nans Heimatstadt. O´Nan verfolgt die Schicksale jener Menschen, die an einem scheinbar harmlosen Sommertag losgehen, um sich unterhalten zu lassen, und mit Tod und Schrecken konfrontiert werden.
Er schildert die Katastrophe aus allen nur möglichen Blickwinkeln. Der Reiz und der Schauder der Lektüre liegen im sprechenden, bisweilen grotesken Detail.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Ziemlich enttäuschend findet Gerrit Bartels Stewart O'Nans Aufarbeitung eines Zirkusbrandes, der sich vor fast sechzig Jahren in seiner Heimatstadt Hartford ereignet hat - und das, obwohl er frühere Romane des Autor durchaus zu schätzen weiß. Zwar hat O'Nan keine Mühen gescheut, das historische Material so authentisch und realistisch wie möglich aufzubereiten - "er ist in die Rolle eines hart recherchierenden Journalisten geschlüpft, hat Archive eingesehen, Interview geführt" und dabei manch widersprüchliche Wahrheit entdeckt, stellt Bartels nach seiner Lektüre des dicken Wälzers fest. Trotzdem hat der Rezensent nicht das Gefühl, irgendetwas Interessantes erfahren zu haben: "leider ist diese seltsame und lückenreiche Wahrheit alles andere als aufregend und schon gar nicht so schön zu lesen wie eine 'echter' durchkomponierter O'Nan-Roman". Das liegt nach Bartels Meinung vor allem daran, dass sich durch diese Buch nichts als die reine Faktenlage vermittelt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"'Der Zirkusbrand' ist Journalismus im Dienste der Literatur und Literatur im Dienste der Geschichtsschreibung." (The New York Times)