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Der Zölibat, die pflichtgemäße Ehelosigkeit und Keuschheit als geistliche Standespflicht der Kleriker, ist nicht allein in den zurückliegenden Epochen vielfach sowohl von Priestern als auch von den verschiedensten gesellschaftlichen Kräften angegriffen worden, sondern befindet sich gegenwärtig in seiner schwersten Krise, wenn nicht bereits in substantieller Auflösung. Mit seinem Buch beschreibt der Historiker und Philosoph Joachim S. Hohmann die Geschichte des Zölibatgesetzes von der apostolischen Zeit bis zur unmittelbaren Gegenwart und kommt - ohne sich der heute üblichen Polemik zu bedienen…mehr

Produktbeschreibung
Der Zölibat, die pflichtgemäße Ehelosigkeit und Keuschheit als geistliche Standespflicht der Kleriker, ist nicht allein in den zurückliegenden Epochen vielfach sowohl von Priestern als auch von den verschiedensten gesellschaftlichen Kräften angegriffen worden, sondern befindet sich gegenwärtig in seiner schwersten Krise, wenn nicht bereits in substantieller Auflösung.
Mit seinem Buch beschreibt der Historiker und Philosoph Joachim S. Hohmann die Geschichte des Zölibatgesetzes von der apostolischen Zeit bis zur unmittelbaren Gegenwart und kommt - ohne sich der heute üblichen Polemik zu bedienen - zu dem nüchternen Ergebnis, daß die Abschaffung des Zölibats beim römisch-katholischen "Weltpriester" für Kirche und Klerus längst notwendig geworden ist.
Autorenporträt
Der Autor: Joachim S. Hohmann studierte nach mehrjähriger Tätigkeit als Redakteur und Publizist u.a. Philosophie, Geschichtswissenschaft und Soziologie. Von ihm stammen zahlreiche Bücher, Herausgeberschaften und Aufsätze zu geistes- und sozialwissenschaftlichen Themen. Er lehrt derzeit Soziologie an der Universität Dortmund.