Rudolf Großkopff ist seit über dreißig Jahren politischer Journalist; ein genauer, sachkundiger Beobachter und intimer Kenner des politischen Betriebs. Sein Buch schildert und untersucht die Rolle der Gefühle in der Politik auf drei Ebenen: Bei den Bürgern, bei den Politikern und bei den Beschlüssen, die aus dem Prozeß zwischen Bürgern und Politikern resultieren.
Es geht um Meinungen und Bedürfnisse, um Angst und Identität, um Vorurteile und Feindbilder, um Fremdenhaß und Fremdenliebe, um Volk und Nation, um die Bedingungen der politischen Existenz und die Psyche der Politiker, um Krankheit und Macht, um die traditionelle Überforderung der Politik in Deutschland und die Folgen der Individualisierung, um Wahlen und die Kunst des Friedensschlusses.
Aus all dem ergibt sich als Schlußfolgerung eine Skizze, wie psychologisch gelungene Politik aussähe.
Es geht um Meinungen und Bedürfnisse, um Angst und Identität, um Vorurteile und Feindbilder, um Fremdenhaß und Fremdenliebe, um Volk und Nation, um die Bedingungen der politischen Existenz und die Psyche der Politiker, um Krankheit und Macht, um die traditionelle Überforderung der Politik in Deutschland und die Folgen der Individualisierung, um Wahlen und die Kunst des Friedensschlusses.
Aus all dem ergibt sich als Schlußfolgerung eine Skizze, wie psychologisch gelungene Politik aussähe.