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In diesem Band des regulären Teams der Spirou-Reihe, Vehlmann und Yoann, gibt es ein Wiedersehen mit dem Wundertier aus dem palumbischen Urwald - dem Marsupilami!

Produktbeschreibung
In diesem Band des regulären Teams der Spirou-Reihe, Vehlmann und Yoann, gibt es ein Wiedersehen mit dem Wundertier aus dem palumbischen Urwald - dem Marsupilami!
Autorenporträt
Nachdem Fabien Vehlmann sich eine Weile auf einer Wirtschaftsschule in Nantes herumgetrieben hatte, merkte er, dass sein Weg woanders hin führt. Entschlossen widmete er sich von da an den Comics und schrieb ein Jahr lang Szenario um Szenario. Hartnäckig bombardierte er das Team des Spirou-Journals mit seinen Ideen und wurde schließlich dafür belohnt. 1998 gab er sein Debüt und startete seine erste Serie "Green Manor" mit Denis Bodart. Neugierig begann er damit, sich allen möglichen Genres zu widmen: Humor, Science-Fiction, Abenteuer usw. Dabei arbeitete er mit so unterschiedlichen Zeichnern wie Matthieu Bonhomme, Frantz Duchazeau oder Bruno Gazzotti zusammen. 2006 erhielt er das erste Mal die Chance, gemeinsam mit Yoann eine Spirou-Geschichte zu schreiben: Die steinernen Riesen (Spirou Spezial 2). Vier Jahre später übernahmen die beiden die Hauptserie von Spirou und Fantasio! Yoann Chivard, Jahrgang 1971, veröffentlichte 1997 mit Eric Omond die Geschichte "Toto, das Schnabeltier" und in der Folge diverse Comicgeschichten wie "Nini Rezergoude" für den japanischen Verlag Kodansha und "Donjon Monster". 2006 qualifizierten sich Yoann und Fabien Vehlman direkt mit ihrem ersten außerhalb der regulären Reihe stehenden "Spirou und Fantasio"-Band "Die steinernen Riesen" für die offizielle Serie, die sie seit 2009 souverän fortführen. Bei Carlsen sind bisher fünf ihrer Bände ("Spirou und Fantasio" Bände 49-53) erschienen sowie mit "Die tollsten Abenteuer von Spirou" ein Spirou-Spezial-Band mit Kurzgeschichten.  
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Wie der für den Texte zuständige Fabin Vehlmann und der Zeichner Yoann "Spirou & Fantasio" wieder aufleben lassen, mit Referenzen an den gesamten bekannten Kosmos von Franquin und dazu mit dem lange vermissten Marsupilami, verschlägt Christoph Haas glatt die Sprache, auch wenn ihm die von den Autoren erdachte Erklärung für die lange Abwesenheit des palumbianischen Dschungelwesens eher schwach erscheint. Eine geniale Fortführung von "Spirou" ist der Band für ihn allemal, schon weil die Autoren nicht nostalgisch werden und das Marsupilami keineswegs als Kuschelwesen zeichnen, sondern als wilden Kerl. Haas hofft sehr, dass es nicht bei diesem einen Auftritt des gefleckten Wundertiers bleibt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein sehr schönes, mit Liebe zum Detail gestaltetes Album" Michael Brake taz 20160823