Die Entdeckung von regulären Mustern empirisch beobachtbarer, kausaler Ereignisse wurde bereits in frühen, mythologischen Weltbildern belegt und besitzt auch bis heute in der Neuzeit, Relevanz für das menschliche Denken. Ausgehend von der Überlegung, dass zufällige Fluktuationen zu Beginn des Universums ein Modell der Welt anfertigen, welches für den Mensch realistisch erscheint, wird in diesem Buch nach und nach erörtert, dass sich der Zufall in Anbetracht seiner kosmischen Allgegenwärtigkeit zwar nicht kontrollieren lässt, seine Systemgesetze aber durchaus analysiert und verstanden werden können - in weiterer Folge sogar absolute Bedingung für die Existenz von Leben darstellen.