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Erika, Tampa, Prestige: Immer häufiger wird Schiffen in Seenot der Zugang zu Häfen verwehrt. Die Folge: Umweltkatastrophen und Flüchtlingstragödien. Ausgehend vom historischen Nothafenrecht und Notstandsrechten untersucht die Dissertation das Zugangsrecht zu Notliegeplätzen. Sie analysiert dessen Entwicklung im (inter)nationalen Seevölker- und Europarecht mit Blick auf das Umweltvölker- und Flüchtlingsrecht. Ein Beitrag zu mehr Rechtssicherheit.
In jüngerer Vergangenheit wurde in Seenot geratenen Schiffen häufig der Zugang zu Häfen verwehrt. Umweltkatastrophen oder Flüchtlingstragödien
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Produktbeschreibung
Erika, Tampa, Prestige: Immer häufiger wird Schiffen in Seenot der Zugang zu Häfen verwehrt. Die Folge: Umweltkatastrophen und Flüchtlingstragödien. Ausgehend vom historischen Nothafenrecht und Notstandsrechten untersucht die Dissertation das Zugangsrecht zu Notliegeplätzen. Sie analysiert dessen Entwicklung im (inter)nationalen Seevölker- und Europarecht mit Blick auf das Umweltvölker- und Flüchtlingsrecht. Ein Beitrag zu mehr Rechtssicherheit.
In jüngerer Vergangenheit wurde in Seenot geratenen Schiffen häufig der Zugang zu Häfen verwehrt. Umweltkatastrophen oder Flüchtlingstragödien waren oftmals die Folge. Dies belegen die Fälle der Erika, Tampa und Prestige. Ausgehend von dem historischen Nothafenrecht und allgemeinen Notstandsrechten untersucht die vorliegende Dissertation das Recht des Zugangs zu Notliegeplätzen für Schiffe in Seenot. Sie analysiert dessen Fortentwicklung im modernen Seevölker- und Europarecht sowie im nationalen Recht auch mit Blick auf das Umweltvölkerrecht und Flüchtlingsrecht. Indem diese Arbeit die Grundlagen für internationale Vereinbarungen, Richtlinien und Maßnahmen nationaler Hafenentwicklungen entwickelt, leistet sie einen Beitrag zu mehr Rechtssicherheit in Fällen der Seenot.
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Autorenporträt
Inken von Gadow-Stephani, Hamburg