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Die Arbeit behandelt in einer vergleichenden Analyse die Problematik des Zugangs von Wettbewerbern zu Telekommunikationsnetzen, Energieversorgungsnetzen und Schienenverkehrsnetzen, die sich durch die Liberalisierung und Entmonopolisierung dieser Sektoren ergeben haben. Der Gesetzgeber hat im Sonderkartellrecht der Sektoren unterschiedlich stark ausgeprägte Regelungen geschaffen. Schwerpunkte der Untersuchung bilden die Effektivität dieser Regelungen vor dem Gedanken einer effektiven Wettbewerbsermöglichung sowie die mikroökonomischen Besonderheiten von Netzindustrien. Die sich stellenden…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt in einer vergleichenden Analyse die Problematik des Zugangs von Wettbewerbern zu Telekommunikationsnetzen, Energieversorgungsnetzen und Schienenverkehrsnetzen, die sich durch die Liberalisierung und Entmonopolisierung dieser Sektoren ergeben haben. Der Gesetzgeber hat im Sonderkartellrecht der Sektoren unterschiedlich stark ausgeprägte Regelungen geschaffen. Schwerpunkte der Untersuchung bilden die Effektivität dieser Regelungen vor dem Gedanken einer effektiven Wettbewerbsermöglichung sowie die mikroökonomischen Besonderheiten von Netzindustrien. Die sich stellenden Rechtsfragen werden stets vor den ökonomischen Besonderheiten interdisziplinär betrachtet. Eingang gefunden haben auch die historische Entwicklung der Sektoren und der früheren Rechtslage, Grundrechtsfragen und das staatliche, volkswirtschaftliche Interesse an der Wettbewerbsinitiierung.
Autorenporträt
Dr. jur. Sebastian Braun, geboren 1977, studierte Jura in Augsburg und Würzburg. 2002 Promotion an der Universität Würzburg. Er ist derzeit Rechtsreferendar.