Die Arbeit behandelt eines der umstrittensten Themen im Zusammenhang mit der Liberalisierung der Telekommunikationsmärkte, den Zugang zum "blanken Draht" im Telekommunikationsrecht. Dabei werden insbesondere die folgenden Fragen untersucht:
- Gewähren das europäische Wettbewerbsrecht in Gestalt der "essential facilities-Doktrin" oder die europäischen Telekommunikationsrichtlinien einen Anspruch auf Zugang zum blanken Draht?
- Wie wird der Zugang zum blanken Draht im deutschen Recht behandelt?
- Rechtsvergleichend wird untersucht, wie das britische und niederländische Telekommunikationsrecht den Zugang zum blanken Draht regeln
- Wie beeinflussen ökonomische Überlegungen die Netzzugangsproblematik? Wie kann ein Ausgleich zwischen einem Wettbewerb im Netz und einem Wettbewerb zwischen Netzen hergestellt werden?
- Wie wirkt sich das Entgeltregulierungskonzept auf den Netzzugang aus?
Für Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler, Unternehmensjuristen, Richter, Verwaltungsbeamte.
- Gewähren das europäische Wettbewerbsrecht in Gestalt der "essential facilities-Doktrin" oder die europäischen Telekommunikationsrichtlinien einen Anspruch auf Zugang zum blanken Draht?
- Wie wird der Zugang zum blanken Draht im deutschen Recht behandelt?
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- Wie beeinflussen ökonomische Überlegungen die Netzzugangsproblematik? Wie kann ein Ausgleich zwischen einem Wettbewerb im Netz und einem Wettbewerb zwischen Netzen hergestellt werden?
- Wie wirkt sich das Entgeltregulierungskonzept auf den Netzzugang aus?
Für Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler, Unternehmensjuristen, Richter, Verwaltungsbeamte.