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Der Zurlaubenhof, einst der bedeutendste Landsitz in Zug, atmet bis heute den Geist der einflussreichen Familie Zurlauben. Seine Anfänge reichen bis ins ausgehende 16. Jahrhundert zurück, als südlich der Stadt Zug ein einfaches Bauernhaus errichtet wurde. Mit der Übernahme des Hofs durch Konrad Zurlauben entwickelte sich dieser im 17. und 18. Jahrhundert zum stattlichen Herrensitz mit Herrenhaus und repräsentativem Garten, Privatkapelle, Pächterhaus, Loggia, noblenFestsälen und Gutsbetrieb samt Umschwung. In ihm manifestiert sich der Repräsentationswille der Zurlauben, die durch Solddienst,…mehr

Produktbeschreibung
Der Zurlaubenhof, einst der bedeutendste Landsitz in Zug, atmet bis heute den Geist der einflussreichen Familie Zurlauben. Seine Anfänge reichen bis ins ausgehende 16. Jahrhundert zurück, als südlich der Stadt Zug ein einfaches Bauernhaus errichtet wurde. Mit der Übernahme des Hofs durch Konrad Zurlauben entwickelte sich dieser im 17. und 18. Jahrhundert zum stattlichen Herrensitz mit Herrenhaus und repräsentativem Garten, Privatkapelle, Pächterhaus, Loggia, noblenFestsälen und Gutsbetrieb samt Umschwung. In ihm manifestiert sich der Repräsentationswille der Zurlauben, die durch Solddienst, Pensionen und Salzhandel eng mit der französischen Krone verbunden waren.Als bedeutendes architektur-, familien- und stadtgeschichtliches Monument ist der Zurlaubenhof ein einzigartiger Zeitzeuge. Die Monografie, die als 20. Band in der Reihe des Historischen Vereins des Kantons Zug erscheint, würdigt in Text und Bild die Geschichte des Hofs und der Menschen, die ihn besessen und bewohnt haben.
Autorenporträt
Brigitte Moser ist Kunsthistorikerin und Archäologin. Sie führt ein Büro für Bauforschung und Kunstgeschichte in Zug.

Die Historikerin und Kuratorin Nathalie Büsser arbeitet am Historischen Seminar der Universität Zürich, wo sie zum Thema forschte.

Heinz Greter ist Germanist, Kunsthistoriker und Autor.

Der Kunsthistoriker Josef Grünenfelder arbeitete als Denkmalpfleger des Kantons Zug.