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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es um die Themen Geschlecht und Gewalt gehen. Zuerst wird die Frage beantwortet ob Geschlecht eine soziale Konstruktion ist. Hierfür wird zuerst der Begriff soziales Konstrukt erläutert, um im nachfolgenden an das Thema Geschlecht als soziale Konstruktion einzugehen. Darauffolgend wird der Begriff des Geschlechts mit Gewalt verknüpft. Zuerst wird der Begriff der Gewalt erörtert, um dann die Frage zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es um die Themen Geschlecht und Gewalt gehen. Zuerst wird die Frage beantwortet ob Geschlecht eine soziale Konstruktion ist. Hierfür wird zuerst der Begriff soziales Konstrukt erläutert, um im nachfolgenden an das Thema Geschlecht als soziale Konstruktion einzugehen. Darauffolgend wird der Begriff des Geschlechts mit Gewalt verknüpft. Zuerst wird der Begriff der Gewalt erörtert, um dann die Frage zu beantworten ob Gewalt ein Geschlecht hat. Schon bei der Geburt wird man einem bestimmten Geschlecht zugeordnet: männlich oder weiblich. Bestimmt wird das Geschlecht des Neugeborenen von einem Arzt anhand der deutlich zu erkennenden vorhandenen Genitalien. Damit ist für die Zukunft alles klar: Mädchen bekommen ein rosa Jäckchen, Jungen einen blauen Pullover. Mädchen sind brav, ruhig und stets hilfsbereit, Jungs sind abenteuerlustig, wild und stark. Doch ist die Zuweisung eines Geschlechts tatsächlich nur eine biologische Tatsache oder sind es soziale Prozesse die männlich und weiblich erst endgültig zuordnen und damit den Indikator Geschlecht konstruieren? Und sind Jungen oder Männer immer die die aggressiver sind und die schneller zu Gewalt greifen? Folgt man den Kriminalstatistiken und Studien der letzten Jahre so sticht eines ins Auge: der Täter ist männlich und Frauen sind ihre Opfer. Dieselbe Erkenntnis findet man auch in aktuellen Zeitungsberichten, im Radio und im Fernsehen und somit auch im Wissen der gesamten Gesellschaft. Doch gibt es einen Zusammenhang zwischen einem Geschlecht und Gewalt? Hat Gewalt tatsächlich ein Geschlecht oder ist diese Erkenntnis eine Täuschung und spiegeln die jährlichen Kriminalstatistiken nicht die Realität wieder? Oder sind am Ende doch immer Männer die Täter?