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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl dominante Diskurse und wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf "left behind places" zu untersuchen und zusammenzubringen als auch in der Literatur genannte politische Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ein in vielen westlichen Industrieländern wachsender Zuspruch für rechtspopulistische Parteien sowie eine Verfestigung von räumlichen Ungleichheiten,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl dominante Diskurse und wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf "left behind places" zu untersuchen und zusammenzubringen als auch in der Literatur genannte politische Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Ein in vielen westlichen Industrieländern wachsender Zuspruch für rechtspopulistische Parteien sowie eine Verfestigung von räumlichen Ungleichheiten, zeigt die Aktualität der Debatte auf. Vor diesem Hintergrund ist es entsprechend relevant, den wissenschaftlichen Diskurs um den "left behind places"-Begriff auf thematische Weise zusammenzufassen. Hierbei wird hauptsächlich auf englischsprachige Literatur zurückgegriffen. Der Diskurs wird im Hinblick auf sogenannte westliche Industrieländer und in enger Verbindung zu dem Phänomen der "geographies of discontent" untersucht.