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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: Bestanden, FernUniversität Hagen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftliche Veränderungen können einen direkten Innovationsdruck auf eine betriebliche Organisation ausüben. Der in den letzten Jahrzehnten verstärkte technologische Fortschritt und damit verbundene Wertewandel der Gesellschaft verursachte einen Veränderungsprozess innerhalb der Organisationen. Dies betrifft bis heute noch die Bereiche der Produkt- und der betrieblichen Personalpolitik. Der aus dem Amerikanischen kommende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: Bestanden, FernUniversität Hagen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Gesellschaftliche Veränderungen können einen direkten Innovationsdruck auf eine betriebliche Organisation ausüben. Der in den letzten Jahrzehnten verstärkte technologische Fortschritt und damit verbundene Wertewandel der Gesellschaft verursachte einen Veränderungsprozess innerhalb der Organisationen. Dies betrifft bis heute noch die Bereiche der Produkt- und der betrieblichen Personalpolitik. Der aus dem Amerikanischen kommende Begriff "Organization Development" beschreibt eine Strategie, die diesen Anforderungen weitgehend gerecht zu werden versucht. Die Organisationsentwicklung lässt sich umschreiben, als ein längerfristiger organisationsumfassender Entwicklungs- und Veränderungsprozess von Organisationen und den in ihr tätigen Menschen. Der Prozess beruht auf Lernen aller Betroffenen durch direkte Mitwirkung und praktische Erfahrung. Sein Ziel besteht in einer gleichzeitigen Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Organisation und der Qualität des Arbeitslebens.Um diese Ziele annäherend zu erfüllen, wurden in den vergangenen 25 Jahren Formen der Gruppenarbeit entwickelt, die meist aus den unteren Ebenen der Hierarchie entstammen. Der Qualitätszirkel (QZ) ist eine solche Form der Gruppenarbeit. Er stellt ein Instrument für Effektivität und Humanität dar und ist in vielen Organisationen integriert.Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Humanisierung des Arbeitslebens durch den Einsatz von QZ. Dabei wird der Indikator für die Humanisierung, nämlich die Arbeitszufriedenheit (AZ), näher betrachtet, deren Steigerung auch als konkrete Zielsetzung von QZ beschrieben wird. In der Praxis schien aber die AZ in den führenden Ebenen der Organisationen zweitrangig zu sein. Auch wenn viele Unternehmen mittlerweile verstärkt ihr Augenmerk auf die AZ richten, bleibt die Frage offen, ob sich überhaupt mit QZ eine Steigerung der AZ erzielen lässt. Daher die konkrete Fragestellung: Gibt es einen Zusammenhang zwischen QZ und AZ?Die Arbeit beginnt mit der näheren Betrachtung des theoretischen Ansatzes von Herzberg zur AZ und einer zusammenfassenden Beschreibung zu QZ. Danach folgen theoretische Überlegungen um eine Arbeitshypothese abzuleiten und schließlich zu operationalisieren. Nach der Erstellung eines Untersuchungsdesigns und der Vorstellung von diversen Fallstudien empirischer Ergebnisse, folgt eine Interpretation der Hypothese. Vor einem abschließenden Resümeé und Ausblick, werden bestimmte Validitätsprobleme besprochen.