Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Organisation und Personal), Veranstaltung: "Unternehmen und kultureller Wandel in der Gesellschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Das tägliche Leben vieler Arbeitnehmer, gerade in Managementfunktionen, unterliegt mittlerweile einem hohen Stressfaktor. Dieser wird durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst, sei es die straffe Zeitplanung innerhalb des Berufs, viele Reisen oder die ständige Verfügbarkeit durch neue Medien wie Smartphones oder Laptops mit mobilem Internet. Selbst Situationen die früher für Ruhepausen genutzt worden sind, können heute als Arbeitszeit genutzt werden - was unter dem Druck des Arbeitgebers auch häufig der Fall ist.Außerdem ist eine klare Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit oftmals nur schwer auszumachen, ständige Erreichbarkeit heißt oftmals auch ständige Arbeitsbereitschaft. In diesem Trend ist der Arbeitnehmer aber durch Faktoren wie den Fachkräftemangel und neuen Arten von Rekrutierungsmaßnahmen nicht mehr nur Leittragender - für viele Arbeitsnehmer könnte eine intakte "Work-Life-Balance" inzwischen ein wichtiger Anreiz sein, um sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden.Diese Ausarbeitung soll der Frage nachgehen, was genau eine mögliche Trennung von Arbeits- und Freizeit ausmacht und wie diese von Firmen - auch im eigenen Interesse genutzt werden kann. Immer häufiger werden die Begriffe Fachkräftemangel und fehlende Kompetenzen von Mitarbeitern als Gründe für Stagnation in Unternehmen angeführt - wäre es möglich mittels eines attraktiven und modernen "Work-Life-Balance"-Programms hier entgegenzusteuern?
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