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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Warum treiben manche Menschen mehr Sport und andere dagegen weniger? Die Sportwissenschaft bietet zwei Forschungsstränge. Die Wohlbefindensforschung untersucht die Effekte sportlicher Aktivität auf das Wohlbefinden. Die Gesundheitsverhaltensforschung dagegen versucht die psychologischen Entwicklungsstadien der Verhaltensänderung und außerdem sozial-ökologische und personale Bedingungen des Sportverhaltens zu benennen. Beide Stränge beschäftigten sich in jüngster…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Warum treiben manche Menschen mehr Sport und andere dagegen weniger? Die Sportwissenschaft bietet zwei Forschungsstränge. Die Wohlbefindensforschung untersucht die Effekte sportlicher Aktivität auf das Wohlbefinden. Die Gesundheitsverhaltensforschung dagegen versucht die psychologischen Entwicklungsstadien der Verhaltensänderung und außerdem sozial-ökologische und personale Bedingungen des Sportverhaltens zu benennen. Beide Stränge beschäftigten sich in jüngster Zeit mit der differentiellen Bedeutung individueller Handlungsvoraussetzungen. Laut Brehm et al. (2006) werden in diesem Zusammenhang vor allem Sportangebote verlangt, die eine Unterscheidung der Zielgruppe zulassen. So kann das Sportverhalten oder auch Sportinteresse vieler Menschen erfolgreich gesteigert werden. Üblicherweise unterschied man in der Hinsicht die Personen ausschließlich anhandsoziodemographischer, gesundheitlicher oder körperlicher Merkmale. Dabei wurde der psychischen Handlungsvoraussetzung noch wenig Beachtung geschenkt. Motive stellen beispielsweise eine solche psychische Handlungsvoraussetzung dar. Trost et al. (2002) konnten den Einfluss von umweltbedingten, sozialen und außerdem personalen Faktoren auf die sportliche Betätigung beweisen. Dem personalen Faktor wird schon seit Jahren die Persönlichkeit zugeordnet.Die vorliegende Studie versucht die Ergebnisse schon bestehender Studien bei einer Stichprobe von jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren zu überprüfen und auch um einen weiteren Faktor, nämlich der individuellen Erholungsfähigkeit, zu ergänzen.
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