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Der pakistanische Staat basiert auf einer Ideologie, die als "Zwei-Nationen-Theorie" bekannt ist. Diese Theorie beruht hauptsächlich auf der Annahme kultureller Unterschiede zwischen Hindus und Muslimen auf dem indischen Subkontinent und der gleichzeitigen Annahme kultureller Homogenität unter den südasiatischen Muslimen, obwohl die Muslime auf dem Subkontinent unterschiedliche historische Hintergründe und Ethnien haben. Die "Zwei-Nationen-Theorie" spielte eine wichtige Rolle dabei, muslimische Feudalherren und Geschäftsleute in Nordwestindien davon zu überzeugen, die Gründung Pakistans durch…mehr

Produktbeschreibung
Der pakistanische Staat basiert auf einer Ideologie, die als "Zwei-Nationen-Theorie" bekannt ist. Diese Theorie beruht hauptsächlich auf der Annahme kultureller Unterschiede zwischen Hindus und Muslimen auf dem indischen Subkontinent und der gleichzeitigen Annahme kultureller Homogenität unter den südasiatischen Muslimen, obwohl die Muslime auf dem Subkontinent unterschiedliche historische Hintergründe und Ethnien haben. Die "Zwei-Nationen-Theorie" spielte eine wichtige Rolle dabei, muslimische Feudalherren und Geschäftsleute in Nordwestindien davon zu überzeugen, die Gründung Pakistans durch verschiedene Verpflichtungen zu unterstützen. Diese Verpflichtungen spiegeln sich in der "Verfassung von Pakistan" wider. In dieser Studie wird die Geschichte der "Zwei-Nationen-Theorie" mit der klaren Absicht erläutert, dass die Gründung Pakistans als Quelle für dauerhaften Frieden und Wohlstand für die Völker beider Länder gedacht war. Es gibt Hunderte von Verbindungen zwischen diesen beiden Ländern. Es handelt sich nicht einfach um zwei Nachbarländer; ihre Beziehungen sind mehr als nur zwei Nachbarn. Solche Beziehungen mögen kompliziert sein, aber sie können nicht eingeschränkt werden. Diese Realität zu erklären, ist das Hauptziel dieser Studie.
Autorenporträt
Dr. Mehar ist Professor an der Iqra-Universität Karachi. Er ist Alumni der International Academy of Leadership (IAF) Deutschland. Er hat sich in den öffentlichen Medien, führenden Zeitungen und Fernsehsendern für den wirtschaftlichen Liberalisierungsprozess eingesetzt. Er wurde von der GIT (US-Regierung) als Mitglied eines angesehenen internationalen Expertengremiums ausgezeichnet.