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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 5.6, Fernfachhochschule Schweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist eine Aktie überwertet, unterbewertete oder hat die Aktie in die Zukunft betrachtet weiteres Kurspotenzial. Diese Frage versucht die technische Aktienanalyse oder die fundamentale Aktienanalyse, mehr oder weniger erfolgreich, zu beantworten. Während sich die technische Aktienanalyse auf Kursbilder fokussiert, widmet sich die fundamental Analyse der Bilanz, Erfolgsrechnung und Geldflussrechnungen. Die bekanntesten Kennzahlen aus der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 5.6, Fernfachhochschule Schweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist eine Aktie überwertet, unterbewertete oder hat die Aktie in die Zukunft betrachtet weiteres Kurspotenzial. Diese Frage versucht die technische Aktienanalyse oder die fundamentale Aktienanalyse, mehr oder weniger erfolgreich, zu beantworten. Während sich die technische Aktienanalyse auf Kursbilder fokussiert, widmet sich die fundamental Analyse der Bilanz, Erfolgsrechnung und Geldflussrechnungen. Die bekanntesten Kennzahlen aus der Fundamentalanalyse sind das Kurs-Gewinn-Verhältnis, Kurs-Buch-Verhältnis, Kurs-Umsatz-Verhältnis. Die vorliegende Bachelor-Thesis widmet sich einer weiteren interessanten, vielversprechenden Kennzahl, der EVA. Der EVA drückt die Wertsteigerung aus, wenn der Gewinn grösser als die Kapitalkosten sind, die bei der Erwirtschaftung des Gewinns eingesetzt werden musste. Der Autor dieser Arbeit ist der Meinung,dass sich die Wertsteigerung im Kurs widerspiegeln muss. Ein Unternehmen, das einen nachhaltig hohen EVA erwirtschaftet, setzt sein Kapital und weitere Produktionsfaktoren effizient ein. Im Gegensatz zu einem Unternehmen, das über einen längeren Zeitraum einen negativen EVA erarbeitet, wird dazu neigen, den NOPAT zu optimieren. Diese Optimierung hat meistens Senkung der Lohnstückkosten, Auslagerung und Restrukturierung zur Folge. Aus Sicht des Anlegers scheint es vernünftig, dass ein Zusammenhang zwischen der EVA-Perfomance und Aktienrenditen besteht. Die Kennzahl EVA hat aus den genannten Gründen somit eine Wertrelevanz für Investitionsentscheidungen. Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht den Zusammenhang zwischen der Veränderung der EVA und Aktienrenditen auf Unternehmensebene und Branchenebene. Mit Hilfe der beschreibenden Statistik und der Regressionsanalyse wird die Stärke des Zusammenhangs analysiert. Die Ergebnisse aus den Untersuchungen überzeugen nicht. Es besteht kein signifikanter Zusammenhang und bietet somit keine Wertrelevanz für Investitionsentscheide. Stephan Hostettler hat in seinem Buch "Economic Value Added (EVA)" Portfolio mit den besten EVA-Performer gebil-det und ist zum folgenden Schluss gekommen. Unternehmen, die einen hervorragende EVA-Performance erwirtschaften, werden mit überdurchschnittlichen Aktienrenditen honoriert. Die vorliegende Bachelor-Thesis widmet sich ebenfalls der Portfoliobildung mit den besten EVA-Performer und kommt zu folgender Erkenntnis. [...]