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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,8, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine übertriebene Arbeitsbezogenheit mündet häufig in der Arbeitssucht, welche ein ungesundes Verhältnis zur Arbeit darstellt. Arbeitssucht wird durch verschiedene Faktoren ausgelöst und ist ein noch selten betrachtetes Phänomen. Jedes Mittel kann eine Sucht hervorrufen, ob substanzgebunden oder -ungebunden und bis zum Kontrollverlust führen, verbunden mit starken Beeinträchtigungen in der gesamten Lebensführung. Für…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,8, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine übertriebene Arbeitsbezogenheit mündet häufig in der Arbeitssucht, welche ein ungesundes Verhältnis zur Arbeit darstellt. Arbeitssucht wird durch verschiedene Faktoren ausgelöst und ist ein noch selten betrachtetes Phänomen. Jedes Mittel kann eine Sucht hervorrufen, ob substanzgebunden oder -ungebunden und bis zum Kontrollverlust führen, verbunden mit starken Beeinträchtigungen in der gesamten Lebensführung. Für die Berufsgruppe Versicherungsvermittler existiert bisher keine Studie zu Korrelationen und dem Zusammenhang zwischen Angst, Erfolg und Arbeitssucht, jedoch haben auch sie täglich mit Druck, Angst und Stress zu kämpfen. Aus diesem Grund ergibt sich folgende Forschungsfrage: Besteht ein Zusammenhang zwischen Furcht vor Misserfolg sowie Erfolgsorientierung von Versicherungsvermittlern und Arbeitssucht? Bisher existieren viele Studien wie Messungen zu Geschlechterunterschieden im Bereich Arbeitssucht sowie zum Zusammenhang zwischen Arbeitssucht und Berufsgruppen wie Journalisten, Profisportlern, Führungskräften und Berufen im Sozial- und Gesundheitswesen. Auch Zusammenhänge mit Präsentismus und Perfektionismus konnten bestätigt werden. Japan nutzt ein eigenes Wort für den Tod durch Überarbeitung ("Karoshi") und den Freitod durch Arbeitsbelastung nennen sie "Karojisatsu". Suizide aufgrund seelischer und gestresster Angespanntheit im Job häufen sich auch in Europa, belegt durch die Suizidserie von 35 Angestellten der Firma Telekom France. Gründe dafür seien Stress, kollektiver Arbeitsdruck, Angst, Entmündigung und strategisches Mobbing. Die Armut sowie die Angst davor habe eine ähnliche zerstörende Wirkung wie die Alkoholsucht und lasse dem Betroffenen die Wahl zwischen Verhungern, rascher Selbsttötung oder Diebstahl.
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