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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Psychologie), Veranstaltung: Forschungsorientierte Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der folgenden Studie sollten die Zusammenhänge zwischen Religiosität und schizotypischen Dimensionen geprüft werden und inwiefern ein signifikanter Unterschied zwischen Männern und Frauen bezüglich der Schizotypie-Werte besteht. Dazu wurden 200 StudentInnen mithilfe eines Fragebogens bestehend aus verschiedenen Skalen zu ihren religiösen Einstellungen und…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Psychologie), Veranstaltung: Forschungsorientierte Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der folgenden Studie sollten die Zusammenhänge zwischen Religiosität und schizotypischen Dimensionen geprüft werden und inwiefern ein signifikanter Unterschied zwischen Männern und Frauen bezüglich der Schizotypie-Werte besteht. Dazu wurden 200 StudentInnen mithilfe eines Fragebogens bestehend aus verschiedenen Skalen zu ihren religiösen Einstellungen und verschiedenen Emotionen und Haltungen im Alltag befragt. Es bestätigte sich jedoch weder eine positive Korrelation zwischen Religiosität und Schizotypie noch zwischen Religiosität und Ungewöhnlichen Erfahrungen als eine schizotype Komponente.Die Vermutung über einen Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Probanden wurde verworfen. Es wurde lediglich die Hypothese bewiesen, dass kein Zusammenhang zwischen Religiosität und Introvertierter Anhedonie als weitere Schizotypie-Dimension besteht. Somit deutet sich an, dass religiöse Menschen nicht zu Ausprägungen schizotyper Merkmale neigen.