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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Osteuropäische Geschichte - Die poststalinistische Sowjetunion 1953 - 1991, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bietet eine einzigartige Analyse der Ereignisse, die zum Zwei plus Vier Vertrag führten, aus der Sicht der Sowjetunion. Es wird ein detaillierter Blick auf die politische und soziale Situation in der Sowjetunion von 1989 bis 1991 geworfen, insbesondere im Kontext des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Osteuropäische Geschichte - Die poststalinistische Sowjetunion 1953 - 1991, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit bietet eine einzigartige Analyse der Ereignisse, die zum Zwei plus Vier Vertrag führten, aus der Sicht der Sowjetunion. Es wird ein detaillierter Blick auf die politische und soziale Situation in der Sowjetunion von 1989 bis 1991 geworfen, insbesondere im Kontext des Zerfalls der DDR und der sich ändernden geopolitischen Landschaft in Europa. Eine zentrale Figur in dieser Untersuchung ist Michail Gorbatschow, dessen Rolle als Parteichef und Staatschef, sein Weg zur Macht, seine Herausforderungen und der Kreis seiner Akteure und Gegner tiefgehend betrachtet werden. Der Putsch von 1991, der das Ende der Sowjetunion markierte, wird ebenso analysiert wie die Verhandlungen, die zum Zwei plus Vier Vertrag führten. Abschließend wird ein Fazit gezogen, das die Bedeutung des Vertrags aus sowjetischer Perspektive und die Rolle Gorbatschows in diesem historischen Kontext bewertet.
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