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«In der Stadt, wo die Kirche einen schwarzen Mond hat und die Häuser bauchig sind, war ich nun schon über viele Dunkelwerden bei einem dürren, blöden Bauern als Magd verdingt ...» So beginnt die wundersame Erzählung über den Zwiebelfisch in düsteren Gewässern, geschrieben und ursprünglich mit Zeichnungen auf Stein illustriert im Jahr 1926 von der 18-jährigen Tini, der Künstlerin Christine Schwarz-Thiersch. Neu herausgegeben von Wortfeger Media, Schweiz, und Stiftung Hans Kaspar Schwarz SHKS

Produktbeschreibung
«In der Stadt, wo die Kirche einen schwarzen Mond hat und die Häuser bauchig sind, war ich nun schon über viele Dunkelwerden bei einem dürren, blöden Bauern als Magd verdingt ...» So beginnt die wundersame Erzählung über den Zwiebelfisch in düsteren Gewässern, geschrieben und ursprünglich mit Zeichnungen auf Stein illustriert im Jahr 1926 von der 18-jährigen Tini, der Künstlerin Christine Schwarz-Thiersch. Neu herausgegeben von Wortfeger Media, Schweiz, und Stiftung Hans Kaspar Schwarz SHKS
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Autorenporträt
Die Kunstmalerin und Autorin Christine Schwarz-Thiersch wurde 1908 in Freiburg im Breisgau geboren und wuchs in Göttingen auf. Von 1925 bis 1928 besuchte sie die Kunstgewerbeschule und Kunstakademie in München, wo sie Hans Kaspar Schwarz (1891-1966) traf. Nach der Heirat setzte sie 1932 auf Empfehlung von Paul Klee an der Modernen Kunstschule in Berlin bei Johannes Itten ihr Studium fort und kehrte danach zurück nach Zürich. 1941 baute sie mit ihrem Mann, der Architekt und Kunstmaler war, das Atelierhaus Rebegg in Adliswil bei Zürich. Gemeinsam zogen sie dort fünf Kinder gross. Nach dem Tod ihres Mannes bildete sie sich mit fast 60 Jahren zur Mal- und Kunsttherapeutin aus und arbeitete mit behinderten Kindern. In ihren letzten Jahren beschäftigte sie sich intensiv mit der Eurythmie und Rudolf Steiners Wochensprüchen. Christine Schwarz-Thiersch starb 1992.