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Das Wort Dermatoglyphen leitet sich von zwei griechischen Wörtern ab (derma, Haut und Glyphe, schnitzen) und bezieht sich auf die Reibungsrippenformationen, die an den Handflächen und Fußsohlen auftreten. Dermatoglyphen beginnen sich etwa ab der 13. Schwangerschaftswoche zu entwickeln. Schwangerschaftswoche. Dermatoglyphische Merkmale werden unter genetischer Kontrolle gebildet, können aber durch Umweltfaktoren beeinflusst werden. Die genetische Grundlage von Zahnkaries ist seit langem bekannt. In jüngster Zeit haben Forscher versucht, die Aufmerksamkeit auf die verantwortlichen Gene zu…mehr

Produktbeschreibung
Das Wort Dermatoglyphen leitet sich von zwei griechischen Wörtern ab (derma, Haut und Glyphe, schnitzen) und bezieht sich auf die Reibungsrippenformationen, die an den Handflächen und Fußsohlen auftreten. Dermatoglyphen beginnen sich etwa ab der 13. Schwangerschaftswoche zu entwickeln. Schwangerschaftswoche. Dermatoglyphische Merkmale werden unter genetischer Kontrolle gebildet, können aber durch Umweltfaktoren beeinflusst werden. Die genetische Grundlage von Zahnkaries ist seit langem bekannt. In jüngster Zeit haben Forscher versucht, die Aufmerksamkeit auf die verantwortlichen Gene zu lenken, ohne die überwältigenden Umwelteinflüsse zu untergraben. Diese Methoden sind in den Entwicklungsländern für ihr öffentliches Gesundheitsprogramm schwierig und finanziell weit hergeholt. In den Entwicklungsländern, in denen ein grosser Teil der relativ unterprivilegierten und weniger bewussten "Mittelschicht" lebt, gibt es eine grosse Zahl von Kindern mit verfaulten Zähnen mit frühkindlicher Karies, die leicht hätten verhindert werden können. Die Dermatoglyphen ermöglichen eine leichtere und wirtschaftlichere Identifizierung der Hochrisikogruppen von frühkindlicher Karies für deren rechtzeitige und umfassende Prävention, insbesondere in den Entwicklungsländern mit einer enormen Bevölkerungszahl und relativ geringen Gesundheitsbudgets.
Autorenporträt
Il dottor Nitesh Tewari ha completato il suo BDS nel 2007 e il MDS nel 2009 presso la prestigiosa Chattarapati Sahuji Maharaj Medical University, Lucknow, India. Ha al suo attivo 2 pubblicazioni internazionali e 2 nazionali ed è stato recensore in alcune riviste. È stato invitato come relatore ospite al 1° Global Trauma Forum EPS, Cina, nel 2010.