Auch Ärzte nicht dermatologischer Fachrichtungen sind mit Hautkrankheiten konfrontiert. Für sie ist der Rückgriff auf ein dermatologisches Nachschlagewerk zuweilen unerlässlich. Dieses fundierte Lehrbuch bezieht sich auf einfache Untersuchungstechniken...
Mit Hautkrankheiten werden auch zahlreiche Ärzte nicht dermatologischer Fachrichtungen konfrontiert. Der Rückgriff auf ein dermatologisches Nachschlagewerk ist daher zuweilen unerlässlich. Die "Dermatologische Differentialdiagnose" bezieht sich anders als ein Lehrbuch auf einfache und leicht nachvollziehbare Algorithmen und auf eine einfache, jedem Arzt verfügbare Untersuchungstechnik. Es beantwortet fundiert alle Fragen zum Thema Klinische Diagnostik von Hauterkrankungen und deren Differenzialdiagnosen anhand von Auswahl der Region, Bestimmung des Effloreszenzentypus, Anzahl der Effloreszenzen, Verteilungsmuster, Farbbestimmung, Oberfläche der Läsionen und Dynamik der Effloreszenzen. Es setzt keine fachdermatologischen" Kenntnisse voraus und richtet sich somit an jeden Arzt, der einen diagnostischen Blick auf die Haut riskieren möchte.Die Differenzialdiagnose gehört auf den Schreibtisch des Arztes der sich mit der klinischen Dermatologie auseinandersetzt. Hierzu gehören Ärzte für Allgemeinmedizin, Dermatologie, Innere Medizin, Pädiatrie und Zahnmedizin.
Mit Hautkrankheiten werden auch zahlreiche Ärzte nicht dermatologischer Fachrichtungen konfrontiert. Der Rückgriff auf ein dermatologisches Nachschlagewerk ist daher zuweilen unerlässlich. Die "Dermatologische Differentialdiagnose" bezieht sich anders als ein Lehrbuch auf einfache und leicht nachvollziehbare Algorithmen und auf eine einfache, jedem Arzt verfügbare Untersuchungstechnik. Es beantwortet fundiert alle Fragen zum Thema Klinische Diagnostik von Hauterkrankungen und deren Differenzialdiagnosen anhand von Auswahl der Region, Bestimmung des Effloreszenzentypus, Anzahl der Effloreszenzen, Verteilungsmuster, Farbbestimmung, Oberfläche der Läsionen und Dynamik der Effloreszenzen. Es setzt keine fachdermatologischen" Kenntnisse voraus und richtet sich somit an jeden Arzt, der einen diagnostischen Blick auf die Haut riskieren möchte.Die Differenzialdiagnose gehört auf den Schreibtisch des Arztes der sich mit der klinischen Dermatologie auseinandersetzt. Hierzu gehören Ärzte für Allgemeinmedizin, Dermatologie, Innere Medizin, Pädiatrie und Zahnmedizin.