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Mit der 1913 in drei Bänden veröffentlichten Erzählungssammlung "Des deutschen Spießers Wunderhorn", eine Anspielung auf Achim von Arnims und Clemens Brentanos romantische Sammlung "Des Knaben Wunderhorn", erlebte Gustav Meyrink (1868-1931) den literarischen Durchbruch. In seinen Erzählungen vermischt Meyrink auf einzigartige Weise satirische Kritik am kleinbürgerlichen Geist der Epoche, Groteskes und Phantastisches mit schwarzem Humor; auf Esoterik und Mystik, die sein späteres Werk kennzeichnen sollten, verzichtete der Autor hingegen weitgehend. Meyrink, der mit dem Dichter Christian…mehr

Produktbeschreibung
Mit der 1913 in drei Bänden veröffentlichten Erzählungssammlung "Des deutschen Spießers Wunderhorn", eine Anspielung auf Achim von Arnims und Clemens Brentanos romantische Sammlung "Des Knaben Wunderhorn", erlebte Gustav Meyrink (1868-1931) den literarischen Durchbruch. In seinen Erzählungen vermischt Meyrink auf einzigartige Weise satirische Kritik am kleinbürgerlichen Geist der Epoche, Groteskes und Phantastisches mit schwarzem Humor; auf Esoterik und Mystik, die sein späteres Werk kennzeichnen sollten, verzichtete der Autor hingegen weitgehend. Meyrink, der mit dem Dichter Christian Morgenstern eng verwandt war, ist auch als Übersetzer von Dickens und Kipling hervorgetreten.
Autorenporträt
Gustav Meyrink (eigtl. Meyer), geb. 1868 in Wien, lebte nach einer gescheiterten Bankierskarriere in Prag. 1889-1902 lebte er ab 1905 als freier Schriftsteller in München. Er gilt mit seinen Veröffentlichungen (in die mystische und kabbalistische Elemente einflossen) als Klassiker der phantastischen Literatur. 1927 konvertierte er zum Buddhismus. Der Autor verstarb 1932 in Starnberg.