Die Erzählung Günter Fischers über seine Zeit bei der Napola ist sein Versuch "Klar Schiff" zu machen. Auf 120 Seiten beschreibt er sein Aufwachsen und Leben im Dritten Reich und wie es ihn und sein Handeln prägte. "Ich glaube nicht, dass wir uns Schuldgefühle von der Seele schreiben können.Ich glaube nicht, dass wir die eigene Vergangenheit hinter uns lassen können.Ich glaube nicht, dass wir die Frage "Hätte ich es besser wissen müssen, überhaupt wissen können?!" aufrichtig beantworten werden.Ich glaube aber, dass wir aus allem was uns ausmacht lernen können, das für uns und ande- re Bestmögliche aus unserem Leben zu machen."