Vor fünfhundert Jahren wurde Karl V. geboren - ein herausragender Kaiser in einer Zeit völligen Umbruchs, der mächtigste Mann, den Europa je gesehen hat. Sein riesiges Reich, in dem die Sonne nicht unterging, regierte er mit Hilfe seiner Familie. Dabei spielten Frauen, wie in seinem Leben, eine bemerkenswerte Rolle - ein Aspekt, der bisher weitgehend vernachlässigt wurde. Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Welt dieser Frauen - Großmutter, Mutter, Tante, Frau, Geliebte, Schwester und Tochter -, sie erzählt, wie sie gelebt und (nicht selten) gelitten haben, zu einer Zeit, als Europa den Sprung in die Neuzeit wagte.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Friedrich Prinz bespricht das Buch zusammen mit "Karl V." von Alfred Kohler (Verlag C.H. Beck), "Kaiser Karl v." von Ernst Schulin (Verlag W. Kohlhammer), "Taschenlexikon Karl V." (Piper Verlag), "Karl V." von Manuel Fernandez Alvarez (W. Heyne Verlag) und "Karl V." von Sigrid-Maria Grössing (AmaltheaVerlag).
1) Alfred Kohler: "
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