Sie sind schön und sanft, ahnungslos und ahnungsvoll, mal blond und mal blau; sie gehen durchs Zimmer, schweben, reisen, trösten, retten und fallen gelegentlich; sie wecken unsere Phantasie und geben uns noch immer Rätsel auf: die Engel.
Die renommierten Fotografen Tina und Horst Herzig spüren diesen so vertrauten wie verborgenen Wesen nach und laden mit ihren empfindsamen Portraits zum Innehalten und Verweilen ein.
Literarische Texte aus zwei Jahrtausenden zeigen, wie vielseitig und gegensätzlich die Vorstellungen sind, welche die Menschen sich von Engeln machen - von Verkündern von Rache und Tod bis zum Sinnbild für Zuversicht und Liebe.
Engel als mystische, erhabene Wesen beschäftigen schon seit Jahrhunderten die Vorstellungskraft der Menschen. Immer wieder inspirieren sie Maler, Schriftsteller und Bildhauer. Tina und Horst Herzig haben sich (in Rom/Wien/France) auf Spurensuche begeben, um die vielfältige Darstellung der Himmelsboten fotografisch zu dokumentieren. Ergänzt durch literarische Texte zeigen die Herzigs durch ihren Blick auf Statuen, Reliefs, Gemälde oder Silhouetten Interpretationen, die Engel im Laufe der Zeit erfahren haben: Nachdenkliche, in sich gekehrte, ja geradezu entrückte Engel finden sich neben mächtigen, todverheißenden, deren kalter Marmor umrankt von Efeu selbst zum Sinnbild der Vergänglichkeit wird.
Die renommierten Fotografen Tina und Horst Herzig spüren diesen so vertrauten wie verborgenen Wesen nach und laden mit ihren empfindsamen Portraits zum Innehalten und Verweilen ein.
Literarische Texte aus zwei Jahrtausenden zeigen, wie vielseitig und gegensätzlich die Vorstellungen sind, welche die Menschen sich von Engeln machen - von Verkündern von Rache und Tod bis zum Sinnbild für Zuversicht und Liebe.
Engel als mystische, erhabene Wesen beschäftigen schon seit Jahrhunderten die Vorstellungskraft der Menschen. Immer wieder inspirieren sie Maler, Schriftsteller und Bildhauer. Tina und Horst Herzig haben sich (in Rom/Wien/France) auf Spurensuche begeben, um die vielfältige Darstellung der Himmelsboten fotografisch zu dokumentieren. Ergänzt durch literarische Texte zeigen die Herzigs durch ihren Blick auf Statuen, Reliefs, Gemälde oder Silhouetten Interpretationen, die Engel im Laufe der Zeit erfahren haben: Nachdenkliche, in sich gekehrte, ja geradezu entrückte Engel finden sich neben mächtigen, todverheißenden, deren kalter Marmor umrankt von Efeu selbst zum Sinnbild der Vergänglichkeit wird.