Seit einigen Jahren ist die Demokratische Republik Kongo mit bewaffneten Konflikten konfrontiert, die einerseits von Milizen aus ihren Nachbarländern verübt werden und niemanden verschonen. Andererseits werden diese Konflikte von bestimmten bewaffneten Gruppen, die eine gewisse Autonomie und politische Forderungen für sich beanspruchen, direkt aus dem Staatsgebiet ausgetragen. Diese Konflikte gehen auch an humanitären Helfern nicht spurlos vorbei, die ihr Bestes tun, um der verletzlichen Bevölkerung, die Opfer der Gräueltaten der bewaffneten Gruppen ist, Hilfe zukommen zu lassen.