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Des St. Moritzer Peterli wunderbares Skiabenteuer und Ein sommerlicher Spitzbubenstreich.
Peterli fährt auf seinen Skiern den Berg runter nach St. Moritz. Die goldene Engadiner Sonne scheint, aber ein heftiger Wind pfeift dem Jungen um die Ohren. Peterli lässt sich von den bärbeissigen Böen nicht beeindrucken und macht sich sogar daran, von der Schanze zu springen. Aber gerade beim Absprung fegt der Wind besonders stark den Berg herunter und trägt den Jungen auf seinem Rücken fort. Peterli beginnt den Höhenflug mit zunehmender Dauer zu geniessen Wann hat er das Eisstadion, den See oder das…mehr

Produktbeschreibung
Des St. Moritzer Peterli wunderbares Skiabenteuer und
Ein sommerlicher Spitzbubenstreich.

Peterli fährt auf seinen Skiern den Berg runter nach St. Moritz. Die goldene Engadiner Sonne scheint, aber ein heftiger Wind pfeift dem Jungen um die Ohren. Peterli lässt sich von den bärbeissigen Böen nicht beeindrucken und macht sich sogar daran, von der Schanze zu springen. Aber gerade beim Absprung fegt der Wind besonders stark den Berg herunter und trägt den Jungen auf seinem Rücken fort. Peterli beginnt den Höhenflug mit zunehmender Dauer zu geniessen Wann hat er das Eisstadion, den See oder das Palace-Hotel schon mal aus dieser Perspektive betrachten können? Der Titel der zweiten Geschichte lautet "Ein sommerlicher Spitzbubenstreich". Die Hauptrolle spielt diesmal ein kleines, gelbes Auto.
Autorenporträt
Carigiet, Alois
Alois Carigiet (1902-1985) war der ältere Bruder des späteren Schauspielers Zarli Carigiet. Er kam 1911 mit seinen Eltern nach Chur, absolvierte eine Lehre als Dekorationsmaler und ging dann nach Zürich, wo er in einem Werbeatelier arbeitete. 1927 konnte er ein eigenes Atelier aufmachen, in welchem er für ein Kabarett Bühnenbilder und Kostüme entwarf. 1939 folgte der Wechsel vom Grafiker zum freischaffenden Künstler, als er nach Obersaxen umsiedelte. Dort arbeitete er auch an der Illustration von Kinderbüchern. Am bekanntesten wurde der Schellenursli (Text von Selina Chönz), mit dem der Engadiner Brauch Chalandamarz weltbekannt wurde. Die folgenden Kinderbücher wie Flurina und das Wildvöglein erreichten nicht ganz diesen Bekanntheitsgrad, sind aber aus künstlerischer Sicht nicht weniger wertvoll. Es folgten Ausstellungen in Schaffhausen, Solothurn und Genf. 1950 zog er wieder nach Zürich. 1956 erstellte er im Auftrag der Brauerei Falken (Schaffhausen) die Fassadenmalerei des «Schwarzen Adler» in Stein am Rhein. 1960 kehrte er in seine Bündner Heimat zurück und widmete sich weiter der Illustration von Büchern. Daneben schrieb er auch selbst Kinderbücher. Auszeichnungen und Ehrungen: 1966 Hans Christian Andersen Award als Illustrator, 1966 Schweizer Jugendbuchpreis für Zottel, Zick und Zwerg