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Die erste Erzählung gibt den Verlauf einer berühmten Romanze im Hochmittelalter wieder. Die nachfolgenden historischen Ereignisse sind alles andere als romantisch.Der Begriff Menschenwürde war zu allen Zeiten ein Wort ohne Bedeutung, falls es überhaupt bekannt war. Die Würde beschränkte sich vorwiegend auf hohe kirchliche Standesvertreter (z.B. Würdenträger).Und heute? Die Würde trifft auf jeden Menschen zu, ob reich oder arm (die Würde des Menschen). Aber ist die Missachtung der Würde tatsächlich ein Relikt verflossener Zeiten? Irrsinnige Glaubenskriege, Vertreibungen und Terror sind auch…mehr

Produktbeschreibung
Die erste Erzählung gibt den Verlauf einer berühmten Romanze im Hochmittelalter wieder. Die nachfolgenden historischen Ereignisse sind alles andere als romantisch.Der Begriff Menschenwürde war zu allen Zeiten ein Wort ohne Bedeutung, falls es überhaupt bekannt war. Die Würde beschränkte sich vorwiegend auf hohe kirchliche Standesvertreter (z.B. Würdenträger).Und heute? Die Würde trifft auf jeden Menschen zu, ob reich oder arm (die Würde des Menschen). Aber ist die Missachtung der Würde tatsächlich ein Relikt verflossener Zeiten? Irrsinnige Glaubenskriege, Vertreibungen und Terror sind auch nach den Eroberungs- und Vernichtungsmaßnahmen der Nazis weiterhin Wirklichkeit. Folterungen und Hinrichtungsauswüchse, hauptsächlich in den sogenannten Gottesländern, sind auch zukünftig unabänderliche Bestandteile in ihren Rechtsvorstellungen. Qual und Elend im Namen Gottes?
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Autorenporträt
Wolfgang Hermann Otto Fabian wurde am 19.11.1937 in Alfeld (Leine) geboren. Schulische Ausbildung daselbst und in Hannover. Nach seiner Dienstzeit in der ehemaligen Offiziersschule des Heeres in Hannover wechselte er in die Versicherungswirtschaft, wo er bis zuletzt als Führungskraft in einem Versicherungskonzern tätig war. Nebenher Fernstudium bei der SGD. Zwei Mal hospitierte er für jeweils eine Woche bei Walter Kempowski. 1987 erhielt er für sein damals einziges Werk den Literaturpreis des Deutschen Autorenverbandes e.V. (DAV). Während der jährlichen Hannoverschen Literaturwochen wurde er vom DAV, in Verbindung mit dem Kulturamt Hannover und dem niedersächsischen Innenministerium, als Moderator eingesetzt, gelegentlich als Dozent (Arten der Literatur). Literarische Engagements wertete der Autor ausgleichend zu seinem Beruf, der ihm für eigene schriftstellerische Tätigkeiten nicht die erforderliche Zeit ließ. Erst weit nach seiner Pensionierung und langwierigen, überstandenen Erkrankung geht er seinen Schreib-Ambitionen nach. Der Autor lebt mit seiner Frau seit 2003 in Bad Segeberg, davor in Alfeld a.d. Leine, Hannover und auf Mallorca.