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"Die Beiträge dieses Bandes sind dem historischen Bestand, der Wirkungsgeschichte und den Fragen nach der Aktualität des Werkes von René Descartes gewidmet; sie verstehen sich zugleich als Beiträge zur Selbstverständigung der Neuzeit in cartesianischem Geiste."

Produktbeschreibung
"Die Beiträge dieses Bandes sind dem historischen Bestand, der Wirkungsgeschichte und den Fragen nach der Aktualität des Werkes von René Descartes gewidmet; sie verstehen sich zugleich als Beiträge zur Selbstverständigung der Neuzeit in cartesianischem Geiste."
Autorenporträt
Herbert Schnädelbach, geboren am 6. August 1936 in Altenburg, ist ein deutscher Philosoph und lehrte als Professor für Philosophie an den Universitäten Frankfurt am Main, Hamburg und Berlin. Von 1988 bis 1990 war er Präsident der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland. Im Jahr 2012 erhielt er den Tractatus-Preis. Schnädelbach lebt in Hamburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Über den Todestagen Sartres und Nietzsches, so klagt der Rezensent mit dem Kürzel "upj." in einer Kurzkritik, gerate der 350. Todestag von Descartes, der ebenfalls in diesem Jahr zu feiern ist, fast in Vergessenheit. Descartes sei eben der Erfinder jenes "arroganten Subjekts der Neuzeit", das von späteren Philosophen so gründlich zerstört wurde, und darum sei er nicht mehr in Mode. Um so mehr lobt der Rezensent, dass in diesem Jahr wenigstens ein Band zu Descartes erscheint. Besonders weist er darin auf den Beitrag von Jörg Zimmermann zu den "Chimären der Einbildungskraft" hin, der Descartes` Einfluss bis hin zu den Surrealisten verfolge.

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