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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,7, Universität Trier (Fachbereich I Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Descartes, Meditationen über die erste Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Descartes muss in seinen Meditationen über die erste Philosophie auf das Problem des Wahren und Falschen eingehen, da Wahrheit eine Grundlage für den Beweis Gottes ist. Wie wäre es möglich, Gott zu beweisen, wenn man nicht wüsste, was Wahrheit wäre? Dadurch kommt Descartes auch auf das Problem des Irrtums zu sprechen. Wenn Gott…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,7, Universität Trier (Fachbereich I Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Descartes, Meditationen über die erste Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Descartes muss in seinen Meditationen über die erste Philosophie auf das Problem des Wahren und Falschen eingehen, da Wahrheit eine Grundlage für den Beweis Gottes ist. Wie wäre es möglich, Gott zu beweisen, wenn man nicht wüsste, was Wahrheit wäre? Dadurch kommt Descartes auch auf das Problem des Irrtums zu sprechen. Wenn Gott gütig ist, wie kann er es dann zulassen, dass der Mensch irrt und sich und anderen dadurch schaden kann? Wie kommt der Irrtum, als eine Ursache für das Schlechte in der Welt, überhaupt zustande? Und wie ist es möglich, einem Irrtum vorzubeugen?Ich stützte mich bei meiner Arbeit auf die Ausgabe der Meditationen im Felix Meiner Verlag . Weiterhin kommen Gedanken aus dem Seminar in der Arbeit zumTragen.
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Autorenporträt
2002-2009 Studium der Germanistik, Philosophie, Anglistik (Universität Trier) 2005-2006 Fremdsprachenassistent in England 2009-2012 Schuldienst 2012-heute Promotion in Philosophie (Antike politische Philosophie, Rhetorik)