Gregor Betz
Descartes' "Meditationen über die Grundlagen der Philosophie"
Ein systematischer Kommentar
Gregor Betz
Descartes' "Meditationen über die Grundlagen der Philosophie"
Ein systematischer Kommentar
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Descartes' »Meditationen« sind vielleicht DER Klassiker der Philosophie. Sie behandeln grundlegende Fragen: Welche Arten von Gegenständen kommen in der Welt vor? Was für eine Art von Ding bin ich? Bin ich frei? Was ist Wahrheit? Welchen Status haben logische Wahrheiten oder mathematische Theoreme? Was kann ich wissen? Der vorliegende systematische Kommentar rekonstruiert die entsprechenden Gedankengänge und Begründungen und versucht, Antworten auf Descartes' Fragen zu geben. Auch andere Philosophen, insbesondere des 20. Jahrhunderts, werden dabei in einen Dialog mit Descartes gestellt.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- René DescartesMeditationes de Prima Philosophia / Meditationen über die Erste Philosophie9,00 €
- John LockeÜber die Regierung8,60 €
- René DescartesBericht über die Methode. Discours de la Methode7,80 €
- Blaise PascalGedanken über die Religion und einige andere Themen15,00 €
- Baruch de SpinozaDie Ethik. Lateinisch/Deutsch17,40 €
- Hans PoserDescartes8,80 €
- John LockeThe Second Treatise of Government. Über die Regierung11,80 €
-
-
-
Descartes' »Meditationen« sind vielleicht DER Klassiker der Philosophie. Sie behandeln grundlegende Fragen: Welche Arten von Gegenständen kommen in der Welt vor? Was für eine Art von Ding bin ich? Bin ich frei? Was ist Wahrheit? Welchen Status haben logische Wahrheiten oder mathematische Theoreme? Was kann ich wissen? Der vorliegende systematische Kommentar rekonstruiert die entsprechenden Gedankengänge und Begründungen und versucht, Antworten auf Descartes' Fragen zu geben. Auch andere Philosophen, insbesondere des 20. Jahrhunderts, werden dabei in einen Dialog mit Descartes gestellt.
Produktdetails
- Produktdetails
- Reclams Universal-Bibliothek 18828
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 277
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 150mm x 98mm x 17mm
- Gewicht: 121g
- ISBN-13: 9783150188286
- ISBN-10: 3150188288
- Artikelnr.: 32627122
- Herstellerkennzeichnung
- Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH
- Siemensstr. 32
- 71254 Ditzingen
- auslieferung@reclam.de
- www.reclam.de
- +49 (07156) 163-0
- Reclams Universal-Bibliothek 18828
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 277
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 150mm x 98mm x 17mm
- Gewicht: 121g
- ISBN-13: 9783150188286
- ISBN-10: 3150188288
- Artikelnr.: 32627122
- Herstellerkennzeichnung
- Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH
- Siemensstr. 32
- 71254 Ditzingen
- auslieferung@reclam.de
- www.reclam.de
- +49 (07156) 163-0
Gregor Betz lehrt am Institut für Philosophie des KIT in Karlsruhe. Er befasst sich u.a. mit wissenschaftsphilosophischen und argumentationstheoretischen Fragen sowie mit Problemen der angewandten Ethik.
Einleitung
Erste Meditation
Der Cartesische Zweifel
Descartes' Zweifelsbehauptungen: Starke und schwache Lesart
Erster Zweifelsgrund: Sinnestäuschungen
Zweiter Zweifelsgrund: Träume
Dritter Zweifelsgrund: Allmächtiger, täuschender Dämon
Moderne Zweifelsgründe und anti-skeptische Strategien
Zur Funktion der ersten Meditation
Ein positives Resultat: das Gewissheitskriterium
Grenzen des Zweifels
Zweite Meditation
Existenz und Selbstkenntnis des Denkers
Die Gewissheit der eigenen Existenz
Sicheres Selbstwissen und dessen Grenzen
Zur Möglichkeit gewisser Selbsterkenntnis
Eine weitere Rekonstruktion nach Williams und Perler
Die Cogito-Überlegung: inferentielle Struktur versus unmittelbare Gewissheit
Prämissenergänzung und analytische Sätze
Das Argument aus dem Zweifel
Dritte Meditation
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Grundgedanke der Interpretation
Die Wahrheitsregel
Die Ideentheorie
Die Begriffe der Realität und des
Informationsgehalts
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Kritik der Voraussetzungen des Gottesbeweises
Der klassische Cartesische Zirkel
Weitere Zirkel
Vierte Meditation
Die epistemische Theodizee
Der Irrtumseinwand
Die Irrtums- und Fehlertheorie
Der Cartesische Freiheitsbegriff
Der Einwand aus den unvollkommenen Werken
Die Vollkommenheit des Ganzen und die Unergründlichkeit Gottes
Glückselige Täuschung, Wahrheit und das gute Leben
Fünfte Meditation
Mathematische Erkenntnis und der ontologische Gottesbeweis
Die Gewissheit mathematischer Erkenntnis
Der ontologische Gottesbeweis
Der Pegasuseinwand
Kants Kritik
Ein Rettungsversuch
Alstons Kritik
Sechste Meditation
Dualismus, materielle Außenwelt und die Möglichkeit empirischer Wissenschaft
Das offizielle Argument für den Dualismus
Das Teilbarkeitsargument
Zombies
Die Dualismusthese und das Leib-Seele-Problem
Kritik der Dualismusbegründung: Quine, Ryle und Strawson
Die Existenz von Außenweltdingen
Die methodologische Fundierung empirischer Wissenschaft
Literaturhinweise
Textnachweise
Abbildungsverzeichnis
Siglen
Sachregister
Personenregister
Zum Autor
Erste Meditation
Der Cartesische Zweifel
Descartes' Zweifelsbehauptungen: Starke und schwache Lesart
Erster Zweifelsgrund: Sinnestäuschungen
Zweiter Zweifelsgrund: Träume
Dritter Zweifelsgrund: Allmächtiger, täuschender Dämon
Moderne Zweifelsgründe und anti-skeptische Strategien
Zur Funktion der ersten Meditation
Ein positives Resultat: das Gewissheitskriterium
Grenzen des Zweifels
Zweite Meditation
Existenz und Selbstkenntnis des Denkers
Die Gewissheit der eigenen Existenz
Sicheres Selbstwissen und dessen Grenzen
Zur Möglichkeit gewisser Selbsterkenntnis
Eine weitere Rekonstruktion nach Williams und Perler
Die Cogito-Überlegung: inferentielle Struktur versus unmittelbare Gewissheit
Prämissenergänzung und analytische Sätze
Das Argument aus dem Zweifel
Dritte Meditation
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Grundgedanke der Interpretation
Die Wahrheitsregel
Die Ideentheorie
Die Begriffe der Realität und des
Informationsgehalts
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Kritik der Voraussetzungen des Gottesbeweises
Der klassische Cartesische Zirkel
Weitere Zirkel
Vierte Meditation
Die epistemische Theodizee
Der Irrtumseinwand
Die Irrtums- und Fehlertheorie
Der Cartesische Freiheitsbegriff
Der Einwand aus den unvollkommenen Werken
Die Vollkommenheit des Ganzen und die Unergründlichkeit Gottes
Glückselige Täuschung, Wahrheit und das gute Leben
Fünfte Meditation
Mathematische Erkenntnis und der ontologische Gottesbeweis
Die Gewissheit mathematischer Erkenntnis
Der ontologische Gottesbeweis
Der Pegasuseinwand
Kants Kritik
Ein Rettungsversuch
Alstons Kritik
Sechste Meditation
Dualismus, materielle Außenwelt und die Möglichkeit empirischer Wissenschaft
Das offizielle Argument für den Dualismus
Das Teilbarkeitsargument
Zombies
Die Dualismusthese und das Leib-Seele-Problem
Kritik der Dualismusbegründung: Quine, Ryle und Strawson
Die Existenz von Außenweltdingen
Die methodologische Fundierung empirischer Wissenschaft
Literaturhinweise
Textnachweise
Abbildungsverzeichnis
Siglen
Sachregister
Personenregister
Zum Autor
Einleitung
Erste Meditation
Der Cartesische Zweifel
Descartes' Zweifelsbehauptungen: Starke und schwache Lesart
Erster Zweifelsgrund: Sinnestäuschungen
Zweiter Zweifelsgrund: Träume
Dritter Zweifelsgrund: Allmächtiger, täuschender Dämon
Moderne Zweifelsgründe und anti-skeptische Strategien
Zur Funktion der ersten Meditation
Ein positives Resultat: das Gewissheitskriterium
Grenzen des Zweifels
Zweite Meditation
Existenz und Selbstkenntnis des Denkers
Die Gewissheit der eigenen Existenz
Sicheres Selbstwissen und dessen Grenzen
Zur Möglichkeit gewisser Selbsterkenntnis
Eine weitere Rekonstruktion nach Williams und Perler
Die Cogito-Überlegung: inferentielle Struktur versus unmittelbare Gewissheit
Prämissenergänzung und analytische Sätze
Das Argument aus dem Zweifel
Dritte Meditation
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Grundgedanke der Interpretation
Die Wahrheitsregel
Die Ideentheorie
Die Begriffe der Realität und des
Informationsgehalts
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Kritik der Voraussetzungen des Gottesbeweises
Der klassische Cartesische Zirkel
Weitere Zirkel
Vierte Meditation
Die epistemische Theodizee
Der Irrtumseinwand
Die Irrtums- und Fehlertheorie
Der Cartesische Freiheitsbegriff
Der Einwand aus den unvollkommenen Werken
Die Vollkommenheit des Ganzen und die Unergründlichkeit Gottes
Glückselige Täuschung, Wahrheit und das gute Leben
Fünfte Meditation
Mathematische Erkenntnis und der ontologische Gottesbeweis
Die Gewissheit mathematischer Erkenntnis
Der ontologische Gottesbeweis
Der Pegasuseinwand
Kants Kritik
Ein Rettungsversuch
Alstons Kritik
Sechste Meditation
Dualismus, materielle Außenwelt und die Möglichkeit empirischer Wissenschaft
Das offizielle Argument für den Dualismus
Das Teilbarkeitsargument
Zombies
Die Dualismusthese und das Leib-Seele-Problem
Kritik der Dualismusbegründung: Quine, Ryle und Strawson
Die Existenz von Außenweltdingen
Die methodologische Fundierung empirischer Wissenschaft
Literaturhinweise
Textnachweise
Abbildungsverzeichnis
Siglen
Sachregister
Personenregister
Zum Autor
Erste Meditation
Der Cartesische Zweifel
Descartes' Zweifelsbehauptungen: Starke und schwache Lesart
Erster Zweifelsgrund: Sinnestäuschungen
Zweiter Zweifelsgrund: Träume
Dritter Zweifelsgrund: Allmächtiger, täuschender Dämon
Moderne Zweifelsgründe und anti-skeptische Strategien
Zur Funktion der ersten Meditation
Ein positives Resultat: das Gewissheitskriterium
Grenzen des Zweifels
Zweite Meditation
Existenz und Selbstkenntnis des Denkers
Die Gewissheit der eigenen Existenz
Sicheres Selbstwissen und dessen Grenzen
Zur Möglichkeit gewisser Selbsterkenntnis
Eine weitere Rekonstruktion nach Williams und Perler
Die Cogito-Überlegung: inferentielle Struktur versus unmittelbare Gewissheit
Prämissenergänzung und analytische Sätze
Das Argument aus dem Zweifel
Dritte Meditation
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Grundgedanke der Interpretation
Die Wahrheitsregel
Die Ideentheorie
Die Begriffe der Realität und des
Informationsgehalts
Der ideentheoretische Gottesbeweis
Kritik der Voraussetzungen des Gottesbeweises
Der klassische Cartesische Zirkel
Weitere Zirkel
Vierte Meditation
Die epistemische Theodizee
Der Irrtumseinwand
Die Irrtums- und Fehlertheorie
Der Cartesische Freiheitsbegriff
Der Einwand aus den unvollkommenen Werken
Die Vollkommenheit des Ganzen und die Unergründlichkeit Gottes
Glückselige Täuschung, Wahrheit und das gute Leben
Fünfte Meditation
Mathematische Erkenntnis und der ontologische Gottesbeweis
Die Gewissheit mathematischer Erkenntnis
Der ontologische Gottesbeweis
Der Pegasuseinwand
Kants Kritik
Ein Rettungsversuch
Alstons Kritik
Sechste Meditation
Dualismus, materielle Außenwelt und die Möglichkeit empirischer Wissenschaft
Das offizielle Argument für den Dualismus
Das Teilbarkeitsargument
Zombies
Die Dualismusthese und das Leib-Seele-Problem
Kritik der Dualismusbegründung: Quine, Ryle und Strawson
Die Existenz von Außenweltdingen
Die methodologische Fundierung empirischer Wissenschaft
Literaturhinweise
Textnachweise
Abbildungsverzeichnis
Siglen
Sachregister
Personenregister
Zum Autor