Das Werk markiert in geistesgeschichtlicher Hinsicht den Übergang zur Neuzeit - einen Übergang, der sich problemgeschichtlich als die unaufgelöste Spannung im Verhältnisvon Ontologie und Erkenntnistheorie ausdrückt. Diese Einführung in das Denken des Philosophen entfaltet die Entstehung dieser Grundlagenproblematik der Moderne, indem sie von der wissenschafts- und gesellschaftsgeschichtlichen Situation des17. Jahrhunderts ausgeht.