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Das Werk markiert in geistesgeschichtlicher Hinsicht den Übergang zur Neuzeit - einen Übergang, der sich problemgeschichtlich als die unaufgelöste Spannung im Verhältnisvon Ontologie und Erkenntnistheorie ausdrückt. Diese Einführung in das Denken des Philosophen entfaltet die Entstehung dieser Grundlagenproblematik der Moderne, indem sie von der wissenschafts- und gesellschaftsgeschichtlichen Situation des17. Jahrhunderts ausgeht.

Produktbeschreibung
Das Werk markiert in geistesgeschichtlicher Hinsicht den Übergang zur Neuzeit - einen Übergang, der sich problemgeschichtlich als die unaufgelöste Spannung im Verhältnisvon Ontologie und Erkenntnistheorie ausdrückt. Diese Einführung in das Denken des Philosophen entfaltet die Entstehung dieser Grundlagenproblematik der Moderne, indem sie von der wissenschafts- und gesellschaftsgeschichtlichen Situation des17. Jahrhunderts ausgeht.
Autorenporträt
Hans Heinz Holz, geb. 1927, ist einer der bekanntesten deutschen Philosophen; zahlreiche Werke zu allen Aspekten der philosophischen Forschung, z. B zum Rationalismus und zur marxistischen Philosophie. Hans Heinz Holz promovierte bei Ernst Bloch. Er war Professor für Philosophie an der Universität Marburg und an der Rijksuniversiteit Groningen/NL. Von 1981-1988 stand er als Präsident der "Internationalen Gesellschaft für Philosophie" vor, deren Ehrenpräsident er heute ist.