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Mit der Taguchi-Methode sind insgesamt L16 Experimente erforderlich, die in ANSYS FEM Solver (Version-14.5) simuliert werden. Für diese Simulationsfälle werden geeignete FEM-Simulationstechniken angewandt und die Modellierungsschritte werden ebenfalls für diese Forschungsstudie entwickelt. Nach der ordnungsgemäßen Simulation dieser Fälle werden zwei Reaktionen ausgewählt, um diesen Basisentwurf für weitere Untersuchungen zu optimieren. Die beiden in dieser Studie ausgewählten Reaktionen sind die Von-Miss-Spannung und das Körpergewicht. In der vorliegenden Studie werden verschiedene Arten von…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Taguchi-Methode sind insgesamt L16 Experimente erforderlich, die in ANSYS FEM Solver (Version-14.5) simuliert werden. Für diese Simulationsfälle werden geeignete FEM-Simulationstechniken angewandt und die Modellierungsschritte werden ebenfalls für diese Forschungsstudie entwickelt. Nach der ordnungsgemäßen Simulation dieser Fälle werden zwei Reaktionen ausgewählt, um diesen Basisentwurf für weitere Untersuchungen zu optimieren. Die beiden in dieser Studie ausgewählten Reaktionen sind die Von-Miss-Spannung und das Körpergewicht. In der vorliegenden Studie werden verschiedene Arten von Analysen für beide Fälle durchgeführt, wie z. B. die Analyse des Signal-Rausch-Verhältnisses, die Varianzanalyse, die Erstellung von Modellgleichungen und die Optimierung dieser Modellgleichungen für die Spannung und das Körpergewicht des Hüftgelenks. Auch eine visuelle Analyse ist in dieser Forschungsstudie enthalten. Alle diese Hauptergebnisse sind in dieser Studie enthalten. Die Identifizierung der Faktoren in der Rangfolge ist in dieser Studie ebenfalls enthalten. Die Analyse des Signal-Rausch-Verhältnisses für Stress zeigt, dass der beste Faktor der Kugeldurchmesser ist, während der schlechteste Faktor die Halslänge des Hüftgelenks ist.
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Autorenporträt
Syed Junaid Ali hat seinen Bachelor-Abschluss in Maschinenbau an der Rajasthan Technical University Kota im Jahr 2012 gemacht und seinen Master in Maschinendesign an derselben Universität im Jahr 2019 abgeschlossen. Sein Interessengebiet sind FEM-Studien von biomedizinischen Gelenken und verschiedene Optimierungstechniken. Derzeit arbeitet er an Prothesengelenken.