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Desinformation - Russische DNA oder westliches Narrativ. Hendrik Herhaus geht einer wichtigen Frage nach: Wirkt die westliche Zensur der russischen Desinformation entgegen oder verteidigt sie das westliche Narrativ? Journalisten glauben zunehmend, dass sie eine soziale Verantwortung haben, den "guten Kampf" zu kämpfen und eine bessere Welt zu schaffen, was dazu führt, dass Journalismus mit politischem Aktivismus verschmilzt. Dieses Buch untersucht, wie der Westen ein Kriegsnarrativ vorantreibt, das nicht belegt werden kann und daher verteidigt werden muss, indem jede Kritik als russische Desinformation diskreditiert wird.…mehr

Produktbeschreibung
Desinformation - Russische DNA oder westliches Narrativ. Hendrik Herhaus geht einer wichtigen Frage nach: Wirkt die westliche Zensur der russischen Desinformation entgegen oder verteidigt sie das westliche Narrativ? Journalisten glauben zunehmend, dass sie eine soziale Verantwortung haben, den "guten Kampf" zu kämpfen und eine bessere Welt zu schaffen, was dazu führt, dass Journalismus mit politischem Aktivismus verschmilzt. Dieses Buch untersucht, wie der Westen ein Kriegsnarrativ vorantreibt, das nicht belegt werden kann und daher verteidigt werden muss, indem jede Kritik als russische Desinformation diskreditiert wird.
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Autorenporträt
Hendrik Herhaus ist 1977 in Deutschland geboren und wohnt seit 2006 in Norwegen. Bereits als Jugendlicher interessierte er sich für Außen- und Sicherheitspolitik. Seit der Ukraine Krise 2014 beschäftigte er sich speziell mit dem Thema Russland, Ukraine, Donbass und der Krim. Seit 2016 reiste er oft in diese Gebiete, um mit Menschen und Politikern zu sprechen. 2017 gründete er die NGO Volksdiplomatie Norwegen, welche sich für freundschaftliche Beziehungen zwischen Russland und Norwegen einsetzt. 2019 veröffentlichte er sein erstes Buch "Unsere Krim - Staatsstreich oder demokratische Entscheidung" welches bereits auf Norwegisch, Russisch und Englisch übersetzt wurde. 2021 veröffentlichte er "Volksrepublik Donezk - Staat oder Terrororganisation". Für seine Tätigkeiten wurde er 2021 vom russischen Präsidenten mit dem Orden der Freundschaft der Russischen Föderation ausgezeichnet.