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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (School of Management and Innovation), Sprache: Deutsch, Abstract: Was in den frühen Jahren der Mainframe-Computer einmal als Application-Outsourcing startete und in den neunziger Jahren als ASP (Application Service Provider) eher schleppend in Gang kam, ist mittlerweile unter dem Begriff Software-as-a-Service, kurz SaaS, zu einem der wichtigsten Trends in der IT-Branche geworden. Dies zeigt nicht zuletzt die Marktentwicklung sehr…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (School of Management and Innovation), Sprache: Deutsch, Abstract: Was in den frühen Jahren der Mainframe-Computer einmal als Application-Outsourcing startete und in den neunziger Jahren als ASP (Application Service Provider) eher schleppend in Gang kam, ist mittlerweile unter dem Begriff Software-as-a-Service, kurz SaaS, zu einem der wichtigsten Trends in der IT-Branche geworden. Dies zeigt nicht zuletzt die Marktentwicklung sehr deutlich.In einer Analyse aus dem Jahr 2012 sagt das Marktforschungsunternehmen Gartner ein weltweites Marktvolumen für SaaS-Lösungen von 26,5 Milliarden Dollar für das Jahr 2016 voraus. Dies entspricht einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 17,4 Prozent und liegt damit deutlich über dem Wachstum des Gesamtmarkts für IT. Dabei verändert sich das Machtverhältnis zwischen Softwareherstellern und Unternehmenskunden grundlegend. Hersteller können nicht mehr länger alleine bestimmen, zu welchen Konditionen und Preisen sie ihre Produkte verkaufen. Sie müssen sich auf eine neue Art von Kunden einstellen, die den Einsatz von Software ständig überwacht und danach beurteilt, wie viel Nutzen sie im Unternehmen stiftet. Dieser Paradigmenwechsel hat einen wesentlichen Einfluss auf die Preispolitik von Softwareherstellern. Die Auswirkungen des technologischen Fortschritts in der Entwicklung und Bereitstellung von Unternehmenssoftware zwingt Softwarehersteller ihr Geschäftsmodell anzupassen und wesentliche Unternehmensfunktionen neu auszurichten. Die Implikationen für Softwarehersteller und die damit damit verbundenen Herausforderungen haben weitreichende Implikationen auf die Preispolitik von Softwareanbietern. Der Erkenntnisstand aus der empirischen Forschung zu den Auswirkungen dieser Implikationen in der Praxis ist noch lückenhaft. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke, unterliegt aber gleichzeitig Restriktionen, aus denen sich weiterer Forschungsbedarf ergibt.
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