Diese Einführung in statistische Methoden ermöglicht Studienanfängern einen verständnisorientierten Einstieg in die Beschäftigung mit statistischen Verfahren, die einen zentralen Bestandteil des Psychologiestudiums darstellen. Statistische Methoden und inhaltliche Theoriebildung weisen sehr viele Parallelen auf und sind meist nicht voneinander zu trennen. Das didaktische Konzept der beiden Bände orientiert sich daran, ein größeres Verständnis und auch eine höhere Akzeptanz für statistische Inhalte auf Seiten der Studierenden zu schaffen, eine höhere praktische Kompetenz im Umgang mit Statistik…mehr
Diese Einführung in statistische Methoden ermöglicht Studienanfängern einen verständnisorientierten Einstieg in die Beschäftigung mit statistischen Verfahren, die einen zentralen Bestandteil des Psychologiestudiums darstellen. Statistische Methoden und inhaltliche Theoriebildung weisen sehr viele Parallelen auf und sind meist nicht voneinander zu trennen. Das didaktische Konzept der beiden Bände orientiert sich daran, ein größeres Verständnis und auch eine höhere Akzeptanz für statistische Inhalte auf Seiten der Studierenden zu schaffen, eine höhere praktische Kompetenz im Umgang mit Statistik zu erzielen und einen kritischen Umgang mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Problemlöseansätze innerhalb der Statistik und im Vergleich zu nicht statistischen Methoden zu fördern. Statistische Methoden für Psychologen ermöglicht einen verständnisorientierten Einstieg in die zentralen Konzepte der Statistik, die für die Psychologie von Bedeutung sind. In der deskriptiven Statistik werden Meßtheorie, eindimensionale Häufigkeitsverteilungen, Kontingenzanalyse, Korrelationsanalyse und Regressionsanalyse behandelt. Alle statistischen Konzepte werden in den einzelnen Kapiteln nach derselben Logik eingeführt. Ausgehend von praxisnahen Beispielen werden typische Fragestellungen geschildert, auf eine Formalisierung der Problemstellung und des Lösungsansatzes hingearbeitet und statistische Lösungen mit einer Vielzahl anwendungsorientierter Beispiele und Aufgaben illustriertHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Markus Wirtz, Jg. 1969, Dr. phil., Dipl.-Psych., hat in Münster Psychologie studiert und promoviert. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen und der Universität Freiburg tätig. Seit 2006 ist er Professor für Pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und leitet dort die Abteilung für Forschungsmethoden. Christof Nachtigall, Jg. 1962, Dr. phil., Dipl.-Psych., Dipl.-Math., hat in Münster Mathematik und Psychologie studiert. Er arbeitet im Bereich Methodenlehre und Evaluationsforschung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Derzeit ist er als Projektleiter von kompetenztest.de im Bereich schulischer Vergleichsarbeiten und empirischer Bildungsforschung tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Vorwort
I Einleitung
Leseempfehlungen I.A Grundlegende Begriffe und Überblick I.A.1 Zur Unterscheidung Deskriptive Statistik vs. Inferenzstatistik I.A.2 Wieso ist Statistik für das Psychologiestudium wichtig? I.A.3 Definition wichtiger Begriffe I.A.4 Übersicht über die Inhalte der beiden Bände ,Statistische Methoden für Psychologen
II Deskriptive Statistik II.A Messtheorie II.A.1 Definition des Begriffs ,Messung II.A.2 Skalentypen II.A.2.1 Nominalskala II.A.2.2 Ordinalskala II.A.2.3 Intervallskala II.A.2.4 Verhältnisskala II.A.2.5 Absolutskala II.A.2.6 Zusammenfassung zu den Skalentypen Leseempfehlungen 1. Aufgabenblock
II.B Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen Einschub: Das Summenzeichen (S) und das Multiplikationszeichen (P) II.B.1 Tabellarische und grafische Analyse II.B.1.1 Darstellung der Häufigkeitsverteilung diskreter Daten, die nicht zu neuen Klassen zusammengefasst werden (mindestens ordinalskaliert) II.B.1.2 Darstellung der Häufigkeitsverteilung nominalskalierter Merkmale II.B.1.3 Darstellung der Häufigkeitsverteilung stetiger oder quasistetiger, mindestens intervallskalierter Merkmale II.B.1.4 Zusammenfassung zur grafischen Darstellung von Daten II.B.1.5 Verteilungsarten II.B.2 Beschreibung eindimensionaler Häufigkeitsverteilungen durch Maßzahlen (Verteilungskennwerte) II.B.2.1 Maße der zentralen Tendenz II.B.2.1.a Modus oder Modalwert (häufigster Wert) II.B.2.1.b Der Median (Zentral- oder 50%-Wert) und p-Quantile II.B.2.1.c Das arithmetische Mittel (x) 2. Aufgabenblock Einschub: Logarithmen II.B.2.1.d Vertiefung: Das geometrische Mittel Exkurs: Ein Beispiel aus der Psychophysik II.B.2.2 Maße der Streuung II.B.2.2.a Streuungsmaße für mindestens ordinalskalierte Messwerte: Spannweite (Range) und Quartilsabstand (Interquartilbereich) II.B.2.2.b Streuungsmaße für mindestens intervallskalierte Messwerte: Die mittlere absolute Abweichung, die Varianz und die Streuung II.B.3 Die z-Standardisierung II.B.4 Die standardisierte Mittelwertsdifferenz d als Maß der Effektstärke II.B.5 Die Schiefe einer Verteilung Leseempfehlungen 3. Aufgabenblock
Leseempfehlungen I.A Grundlegende Begriffe und Überblick I.A.1 Zur Unterscheidung Deskriptive Statistik vs. Inferenzstatistik I.A.2 Wieso ist Statistik für das Psychologiestudium wichtig? I.A.3 Definition wichtiger Begriffe I.A.4 Übersicht über die Inhalte der beiden Bände ,Statistische Methoden für Psychologen
II Deskriptive Statistik II.A Messtheorie II.A.1 Definition des Begriffs ,Messung II.A.2 Skalentypen II.A.2.1 Nominalskala II.A.2.2 Ordinalskala II.A.2.3 Intervallskala II.A.2.4 Verhältnisskala II.A.2.5 Absolutskala II.A.2.6 Zusammenfassung zu den Skalentypen Leseempfehlungen 1. Aufgabenblock
II.B Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen Einschub: Das Summenzeichen (S) und das Multiplikationszeichen (P) II.B.1 Tabellarische und grafische Analyse II.B.1.1 Darstellung der Häufigkeitsverteilung diskreter Daten, die nicht zu neuen Klassen zusammengefasst werden (mindestens ordinalskaliert) II.B.1.2 Darstellung der Häufigkeitsverteilung nominalskalierter Merkmale II.B.1.3 Darstellung der Häufigkeitsverteilung stetiger oder quasistetiger, mindestens intervallskalierter Merkmale II.B.1.4 Zusammenfassung zur grafischen Darstellung von Daten II.B.1.5 Verteilungsarten II.B.2 Beschreibung eindimensionaler Häufigkeitsverteilungen durch Maßzahlen (Verteilungskennwerte) II.B.2.1 Maße der zentralen Tendenz II.B.2.1.a Modus oder Modalwert (häufigster Wert) II.B.2.1.b Der Median (Zentral- oder 50%-Wert) und p-Quantile II.B.2.1.c Das arithmetische Mittel (x) 2. Aufgabenblock Einschub: Logarithmen II.B.2.1.d Vertiefung: Das geometrische Mittel Exkurs: Ein Beispiel aus der Psychophysik II.B.2.2 Maße der Streuung II.B.2.2.a Streuungsmaße für mindestens ordinalskalierte Messwerte: Spannweite (Range) und Quartilsabstand (Interquartilbereich) II.B.2.2.b Streuungsmaße für mindestens intervallskalierte Messwerte: Die mittlere absolute Abweichung, die Varianz und die Streuung II.B.3 Die z-Standardisierung II.B.4 Die standardisierte Mittelwertsdifferenz d als Maß der Effektstärke II.B.5 Die Schiefe einer Verteilung Leseempfehlungen 3. Aufgabenblock
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