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Stundenlang patrouilliert Constable Hirschhausen über Highways und ausgewaschene Schotterstraßen durchs australische Hinterland. Nervosität liegt in der Luft, die Pandemie zehrt an den Nerven und an Hirschs Toleranzlevel. Verkehrsdelikte, ein erschossener Merinobock, Hassparolen am Kulturzentrum - bei jedem Vergehen droht die Lage zu eskalieren.
Auf der Suche nach einem vermissten Backpacker sieht sich Hirsch starrsinnigen Farmern gegenüber, als er zu einem vermeintlichen Brand gerufen wird: ein dilettantisch angezündeter Koffer im Straßengraben. Keine große Sache - bis Hirsch die Leiche
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Produktbeschreibung
Stundenlang patrouilliert Constable Hirschhausen über Highways und ausgewaschene Schotterstraßen durchs australische Hinterland. Nervosität liegt in der Luft, die Pandemie zehrt an den Nerven und an Hirschs Toleranzlevel. Verkehrsdelikte, ein erschossener Merinobock, Hassparolen am Kulturzentrum - bei jedem Vergehen droht die Lage zu eskalieren.

Auf der Suche nach einem vermissten Backpacker sieht sich Hirsch starrsinnigen Farmern gegenüber, als er zu einem vermeintlichen Brand gerufen wird: ein dilettantisch angezündeter Koffer im Straßengraben. Keine große Sache - bis Hirsch die Leiche darin entdeckt.

Ein neuer Fall für Constable Hirschhausen im Land von Wolle, Weizen und Staub.
Autorenporträt
Garry Disher, geboren 1949, wuchs im ländlichen Südaustralien auf. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten, Kriminalromane und Kinderbücher. Sein Werk wurde für den Booker Prize nominiert und mehrfach ausgezeichnet, u. a. viermal mit dem Deutschen Krimipreis sowie dreimal mit dem wichtigsten australischen Krimipreis, dem Ned Kelly Award. Garry Disher lebt an der Südküste von Australien in der Nähe von Melbourne.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Ziemlich aktuell findet Rezensentin Sonja Hartl diesen vierten Band um Garry Dishers Helden Constable Hirschhausen, der mit einem unbekannten Ermordeten beginnt und sich dann in diverse Richtungen entwickelt: Disher jongliere die Bälle vom vermissten Backpacker über Cyberkriminalität bis hin zu Coronaleugnern so souverän, dass man als Leser zu keinem Zeitpunkt das Gefühl habe, den Überblick zu verlieren. Der Ermittler sei dabei grundsympathisch wie immer und vermittle neben der "erschreckenden" Realitätsnähe auch Hoffnung, die Weiten Australiens zu einem besseren Ort zu machen. Für Hartl eine höchst gelungene Mischung, die die Reihe "schlichtweg unwiderstehlich" mache.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Garry Disher ist einer der allerfeinsten Krimischreiber, auch deswegen, weil er ein wunderbares Gefühl hat für das Kleine am Rande, für die Nuancen, wenn Menschen sich begegnen, für die Zwischentöne, wenn sie miteinander sprechen. Man erinnert sich an seine Figuren - als hätte man sie in der eigenen Nachbarschaft getroffen. Ein famoser Krimi.« Sylvia Staude Frankfurter Rundschau